Knapp 169 Millionen Mehr- und Überstunden haben Österreichs Beschäftigte 2024 geleistet. Allerdings blieb jede 4. Stunde unvergütet – wurde also weder in Zeit noch in Geld abgegolten. Das ist in der aktuellen Situation umso bitterer, weil der milliardenschwere Lohnraub nun doppelt fehlt – für den Konsum und als Beitrag zum Schließen des riesigen Budgetlochs. Wer wo was geleistet hat, welche Summe nun genau fehlt und was getan werden muss, damit alle Mehr- und Überstunden künftig korrekt abgegolten werden, erklären im Rahmen einer Pressekonferenz:

Renate Anderl, Präsidentin AK Wien

Ines Stilling, Bereichsleiterin Soziales AK Wien

Montag, 31. März 2025, 10:00 Uhr

AK Medienraum im Bürogebäude Plößlgasse, 6. Stock, 1040 Wien, Plößlgasse 2

Sie können die Pressekonferenz auch via Livestream unter https://wien.arbeiterkammer.at/ueberstunden mitverfolgen. Fragen richten Sie bitte via E-Mail an michaela.lexa@akwien.at