Nach einem Ausblick von Hella auf den Umsatz und die Profitabilität in diesem Jahr sind die Aktien am Dienstag vorbörslich unter Druck geraten. Zuletzt büßten sie auf Tradegate fast sieben Prozent ein auf 36,30 Euro. Damit würden die Papiere wieder unter die 50-Tage-Linie als mittelfristiger Trendindikator fallen.

Der Lichtspezialist rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2020/21 mit einem Umsatz zwischen 5,6 und 6,1 Milliarden Euro. Die bereinigte operative Marge (Ebit) soll 4 bis 6 Prozent betragen. Von Bloomberg befragte Experten hatten bisher jeweils das obere Ende der jetzt in Aussicht gestellen Spannen auf dem Zettel.

Die Prognose erfolgt dem Unternehmen zufolge vor dem Hintergrund der weiterhin bestehenden hohen Marktunsicherheit sowie der reduzierten weltweiten Fahrzeugproduktion./bek/zb

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AXC0092 2020-07-28/09:05

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