Aktien Osteuropa Schluss: Moderate Verluste - Nur Budapest knapp im Plus
22.01.2019 | 19:07
Osteuropas wichtigste Aktienmärkte haben am Dienstag überwiegend moderate Verluste verzeichnet. Damit folgten sie der Entwicklung an den europäischen Leitbörsen und knüpften an den schwachen Wochenauftakt an - lediglich Budapest schaffte einen bescheidenen Kursgewinn.
An der Moskauer Börse verlor der RTS-Index 0,11 Prozent auf 1169,79 Punkte.
In Warschau sank der Wig-30-Index
Eine Branchenbetrachtung zeigte vor allem Werte aus dem Finanzbereich auf den Verkaufslisten der Anleger: Bank Pekao verbilligten sich um 2,9 Prozent. Die Versicherungsaktie PZU sank um 0,7 Prozent und die Papiere des polnischen Branchenprimus PKO Bank verloren 0,25 Prozent.
Aufwärts ging es hingegen mit den Aktien von Energieunternehmen. PGE
schafften einen Kurszuwachs von 1,8 Prozent und PGNiG
Am Prager Aktienmarkt ging es für den PX
Negative Vorzeichen überwogen auch in Prag im Finanzbereich. Die
Papiere der schwer gewichteten österreichischen Erste Group
Im Energiebereich legten CEZ
In Budapest legte der ungarische Leitindex Bux nach dem tiefroten Montag um 0,17 Prozent auf 40 963,71 Punkte zu. Das Handelsvolumen belief sich auf 11,5 (zuletzt: 7,2) Milliarden Forint.
Unter den Schwergewichten in Budapest zeigten die Aktien des
Ölkonzerns Mol ein deutliches Plus von 1,9 Prozent. Sie trotzten
damit der Ölpreisentwicklung. Unter Verkaufsdruck stand hingegen die
Aktie von Gedeon Richter mit einem Minus von 2,4 Prozent. Ein Plus
von jeweils 0,2 Prozent gab es bei MTelekom
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AXC0255 2019-01-22/19:07
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