APA ots news: Solide Geschäftsentwicklung im Volksbanken-Verbund - BILD
15.03.2019 | 11:42
Die Volksbank als Hausbank mit verstärktem Kundenfokus
Wien (APA-ots) - 15.03.2019 - Die Volksbanken haben heute in einer
Adhoc-Meldung vorläufige Zahlen des Verbundes für das Jahr 2018
bekanntgegeben. Das vorläufige Ergebnis nach Steuern des
Volksbanken-Verbundes 2018 betrug demnach 115,2 Mio. Euro und lag
damit um 88,36 % über dem im Jahr davor erzielten Wert von 61,2 Mio.
Euro. Die vorläufige Bilanzsumme des Volksbanken-Verbundes stieg im
Vorjahr um 4,90 % auf 26,6 Mrd. Euro. Die vorläufige Eigenmittelquote
zum 31.12.2018 lag bei 15,77 %, die vorläufige harte Kernkapitalquote
bei 12,08%. Die VOLKSBANK WIEN AG steigerte im Konzernabschluss das
vorläufige Jahresergebnis nach Steuern um 30,58 % von 54,0 Mio. Euro
auf 70,5 Mio. Euro und wies zum 31.12.2018 eine vorläufige
Eigenmittelquote von 24,04 % sowie eine vorläufige harte
Kernkapitalquote von 14,28 % aus. Die Veröffentlichung der
Geschäftsberichte der VOLKSBANK WIEN AG und des Volksbanken-Verbundes
für das Geschäftsjahr 2018 ist für den 25. April 2019 vorgesehen.
Das Wachstum ist maßgeblich einem Anstieg des Kreditvolumens um
5,65 % im Verbund auf über 20,5 Mrd. Euro zu verdanken. In der
VOLKSBANK WIEN AG betrug die Steigerung sogar 12,9 % auf 5,24 Mrd.
Euro. VOLKSBANK WIEN AG Generaldirektor DI Gerald Fleischmann: "Das
erfreuliche Wachstum im Kreditgeschäft zeigt, dass die Volksbanken in
der neuen Struktur ihre Aufgabe als Partner für Österreichs
Wirtschaft wirklich wahrnehmen. Wir wollen die Hausbank unserer
Kunden sein und die Finanzierung ist einfach unsere Kernaufgabe."
Die Bestätigung der BBB-Einstufung für das langfristige
Emittenten-Rating durch die Agentur Fitch, die Senkung der NPL (Non
Performing Loans)-Quote auf unter 3 % und der positive Trend bei den
Risikovorsorgen ist für Fleischmann ein Signal, dass die Fokussierung
auf das Geschäft in Österreich und eine breite Streuung des Risikos
eine weiterhin zu verfolgende Strategie der Volksbanken sein wird.
Mit der Fusion der VOLKSBANK WIEN AG und der Volksbank in Horn im
Sommer 2018 wurde die endgültige Struktur im Verbund erreicht. Dies
führte neben dem originären Geschäftszuwachs bei der VOLKSBANK WIEN
AG zu einem Anstieg der vorläufigen Bilanzsumme um 8,37 % von 10,6
Mrd. Euro auf 11,5 Mrd. Euro.
Trotz des Wachstums konnten die Verwaltungskosten im Verbund aus
heutiger Sicht um rund 17,4 Mio. Euro oder fast 3 % auf 568,2 Mio.
Euro gesenkt werden. Nunmehr setzt der Volksbanken-Verbund viele
Initiativen, um in der neuen Struktur weitere Wachstumschancen zu
nutzen, indem interne Prozesse gemeinsam optimiert und damit
Freiräume für einen noch stärkeren Kundenfokus geschaffen werden.
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Rückfragehinweis:
VOLKSBANK WIEN AG
Dir. Wolfgang Layr
PR & Kommunikation
Tel.: +43 1/40137 - 3550
eMail: wolfgang.layr@volksbankwien.at
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