Zum dritten Mal in Folge holt APG beim Sustainable Brand Rating 2022 Platz eins in der Kategorie Versorgungs-Infrastruktur.

Wien (OTS) - APG belegt beim Sustainable Brand Rating Austria 2022 bereits zum dritten Mal in Folge in der Kategorie Versorgungs-Infrastruktur den ersten Platz. Hier punktet die APG vor allem mit der nachhaltigen Sicherung der Stromversorgung für Österreich seit Generationen sowie den großen Infrastrukturinvestments in Höhe von 360 Millionen Euro 2022 und 3,5 Milliarden Euro in den kommenden zehn Jahren. „Als Stromnetzinfrastruktur haben wir Nachhaltigkeit in unserer DNA: Wir investieren für die Gesellschaft, in die Energiewende sowie in die Elektrifizierung von Wirtschaft und Industrie und sichern damit den Lebens- und Wirtschaftsstandort Österreichs – daher freut uns diese Auszeichnung ganz besonders. Das top Rating bestätigt unsere konsequente Arbeit: Seit Jahrzehnten sorgen wir für die sichere Stromversorgung vom Boden- bis zum Neusiedlersee und spielen eine zentrale Rolle als aktiver Akteur der Transformation des Energiesystems. Wir sehen dieses Rating von einem unabhängigen Institut auch als Beleg für unsere konsequente Markenführung aber ebenso, als Beweis dafür, dass durch unsere aktive und transparente Kommunikation unsere Marke robuster geworden ist“, freut sich APG-Kommunikations-Chef und Unternehmenssprecher Christoph Schuh.

Bereits zum dritten Mal hat das European Brand Institute den Beitrag der Marken gemeinwirtschaftlicher Unternehmen und Organisationen zur nachhaltigen Entwicklung Österreichs in den fünf Sektoren Verkehr, Versorgungsinfrastruktur, Energie, Gesundheits- und Sozialinfrastruktur, Finanzen untersucht. Der Kriterienkatalog mit 52 Indikatoren, abgeleitet aus den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Agenda 2030 sowie ISO 20671, wurde mit dem „EBI Scoring Model“ bewertet und in ein „Sustainable Brand Rating“ übergeführt.

Die Auszeichnung AAA steht bei APG für die höchste Bewertung die über dem Durchschnitt liegt (above above average). Alle Einschätzungen stehen im direkten Vergleich zu den Mitbewerbern. Schuh: „Unternehmen der Gemeinwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle in der Gesellschaft. Wir nehmen den Digitalisierungsschub in unser Kerngeschäft mit: Innovative, digitale Plattformen werden in Zukunft einen wesentlichen Beitrag durch die Integration neuer Akteure ins Stromsystem zur sicheren Stromversorgung leisten. Damit wird das Energiesystem digitaler, nachhaltiger und demokratischer.“

Über Austrian Power Grid (APG)

Austrian Power Grid (APG) ist Österreichs unabhängiger Stromnetzbetreiber, der das überregionale Stromtransportnetz steuert und verantwortet. Die Infrastruktur der APG sichert die Stromversorgung Österreichs und ist somit die Lebensader Österreichs, der Bevölkerung und seiner Unternehmen. Das APG-Netz erstreckt sich auf einer Trassenlänge von etwa 3.400 km, welches das Unternehmen mit einem Team von rund 700 Spezialistinnen und Spezialisten betreibt, instand hält und laufend den steigenden Anforderungen seitens Wirtschaft und Gesellschaft anpasst. Die Kapazitäten des Stromnetzes der APG und die Anwendung von State-of-the-Art-Technologien sind die Voraussetzung für eine nachhaltige sichere Stromversorgung Österreichs, die Erreichung der Klima- und Energieziele sowie für die zunehmende Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie. Mit unseren digitalen Plattformen machen wir deren Flexibilitäten für das Strommanagement nutzbar. Mitarbeiter:Innen entwickeln die geeigneten Marktprodukte, beherrschen die Physik und garantieren die sichere und effiziente Stromversorgung für Österreich. Mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 370 Millionen Euro für den Aus- und Umbau der Netzinfrastruktur 2022 gibt APG der heimischen Wirtschaft einen kräftigen Impuls. Insgesamt wird APG bis 2032 rund 3,5 Milliarden Euro in den Netzaus- und Umbau investieren. Das sind rund 19 Prozent der insgesamt 18 Milliarden Euro, die die E-Wirtschaft in den kommenden zehn Jahren in die Netzinfrastruktur investieren wird. Beim Sustainable Brand Rating 2022 wird APG bereits zum dritten Mal in Folge in der Kategorie Versorgungs-Infrastruktur auf Platz eins gewählt.