Die Deutschen sind schon ein merkwürdiges Völkchen. Sie sparen wie die Weltmeister bei Niedrigzinsen. Sie haben Angst vor der Investition in Aktien. Dafür investieren sie einen Großteil ihres Vermögens in eine der unflexibelsten Investitionsformen mit zweifelhaftem Renditepotenzial: selbst genutzte Immobilien.

Die Frage nach dem Warum drängt sich an dieser Stelle quasi auf. Und neue Studienergebnisse enthüllen diesbezüglich etwas Verblüffendes:

Immobilien aus Angst vor steigenden Mietpreisen

Einer der Hauptgründe, weshalb die Deutschen nach wie vor zu Häuslebauern und -erwerbern werden, ist inzwischen nämlich gar nicht mehr das Vorsorgen, sondern Angst. Ganz konkret die Angst davor, dass die Mietpreise weiterhin steigen könnten, wogegen man sich mithilfe der eigenen vier Wände absichern möchte. Das zumindest hat eine repräsentative Studie der Schweizer Großbank UBS ergeben.

Sage und schreibe 30 % der Befragten – und somit fast jeder Dritte – gaben diese Angst als ausschlaggebendes Kriterium für ihren Immobilienerwerb an. Die Angst hat somit den Grund der Altersvorsorge sowie des Vermögensaufbaus (25 % der Befragten) inzwischen abgelöst, was eigentlich immer als Hauptmotiv für die Attraktivität von Immobilien galt.

Mietsorgen? Es gibt bessere Wege, um vorzusorgen!

Als wären die Zahlen alleine nicht schon eindrucksvoll genug, zeigt diese Erhebung doch einmal mehr, dass wir Deutsche uns, von Sorgen beeinflusst, zu zuweilen bestenfalls mittelprächtigen Investitionsentscheidungen verleiten lassen. Betongold, um das an dieser Stelle noch einmal mit Nachdruck zu sagen, bringt durch die Selbstnutzung nämlich unterm Strich kaum eine reale Rendite und bindet einen riesengroßen Anteil des Vermögens eines Otto-Normal-Bürgers in lediglich einer Asset-Klasse.

Daher an dieser Stelle noch einmal der gut gemeinte Hinweis, dass man auch mithilfe von Aktien ein diversifiziertes und schützendes Vermögen aufbauen kann. Regelmäßige und zuverlässige Dividenden können einem zudem dabei helfen, steigende Mieten zu kompensieren, was dieser Angst ebenso gut Abhilfe verschaffen könnte.

Wer übrigens nicht auf Betongold verzichten möchte, kann sich ein Immobilienportfolio anlegen, das sogar monatliche Dividendenzahlungen mit sich bringt – und unterm Strich immer noch deutlich diversifizierter und damit risikoloser sein dürfte als die eigenen vier Wände.

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