Bitpanda , Europas führende Plattform für digitale Assets, kann sein Portfolio um eine weitere hochwertige Auszeichnung erweitern – den FinTech Austria Award . Der Preis würdigt die ambitioniertesten und innovativsten Unternehmen innerhalb des österreichischen FinTech-Ökosystems.

Nach einer Präsentation von co-CEO Paul Klanschek teilten sich Bitpanda und Forbes , weltweit erfolgreichstes Wirtschaftsmagazin, eine Bühne , um gemeinsam mit Branchenexperten darüber zu diskutieren, inwiefern FinTechs neue Banken darstellen, warum sich Menschen immer öfters FinTechs zuwenden und welche Rolle Medien in Bezug auf Erfolg und Vertrauensbildung spielen. “FinTechs haben nicht denselben Marktanteil wie Banken. Derzeit sind Bürger noch viel zu sehr daran gewohnt, bei ihren alltäglichen Finanzgeschäften die traditionellen Banken aufzusuchen - in Amerika ist das beispielsweise J.P. Morgan oder eben auch die Bank of America, wenn sie Schecks ausstellen. Deshalb wird es noch eine Zeit lang dauern, bis sich der Markt tatsächlich dreht. An diesem Punkt ist es wie David und Goliath”, analysierte Charles Bovaird , Senior Contributor bei Forbes . “Hinzu kommt, dass viele Menschen keine Ahnung davon haben, wie Medien funktionieren. Unsere Rolle als Journalisten ist es, die Öffentlichkeit bestmöglich zu informieren. Ambitionierten Start-ups rate ich deshalb: Habt Nachrichtenwert, seid glaubwürdig und gebt mir und meinen Lesern einen guten Grund, warum wir euer Unternehmen kennenlernen sollten. Es läuft also ganz analog wie bei einem Bewerbungsprozess: Stellt eure Stärken in den Vordergrund - und wartet ab, ob ihr damit überzeugen könnt”, ergänzt Bovaird.

„Damit Individuen im Bankgeschäft finanziell erfolgreich sein können, benötigen sie keine langjährige Expertise im Bankgeschäft mehr. Sowohl die Blockchain-Technologie als auch Bitcoin haben längst bewiesen, dass Grenzen digitale Assets nicht hindern. Demzufolge stellt der Übergang zu einer transparenteren und leichter zugänglichen Welt der persönlichen Finanzen einen der entscheidenden Fortschritte dar”, sagte Lukas Enzersdorfer-Konrad , COO bei Bitpanda. In weiterer Folge führte er aus: “Unsere Ambition bei Bitpanda ist es, die Investmentwelt für eine neue Generation an Investoren neu zu definieren, die kurz vor dem Eintritt in ihre Hauptausgaben und Arbeitsjahre stehen. Wenn es um Vertrauen geht, versprechen wir nur das, was wir wirklich umsetzen”, so Enzersdorfer-Konrad.

Bitpanda, von Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer im Jahr 2014 in Wien gegründet, zählt zu den führenden Plattform für digitale Assets in Europa. Über eine Million User nutzen die Bitpanda Plattform bereits, um in digitale Assets zu investieren. Blockchain ist längst nicht mehr nur eine Idee für den Bankensektor - sondern Realität. Einig waren sich die Podiumsgäste auch darin, dass FinTechs und Banken miteinander kooperieren müssen, um Fortschritt und Innovation effektiv voranzutreiben. “Neue Ideen müssen gefördert und die besten Vorschläge für Innovationen begrüßt werden”, brachte es Marcus Kapun , CDO BAWAG P.S.K. Bank) auf den Punkt und ergänzte: “Künftig wird die Implementation von Blockchain im Finanzbereich weiter zunehmen.”