SynBiotic SE bietet alles, was einen guten ETF kennzeichnet

Ein ETF (Exchange Traded Fund) bildet einen bestimmten Index ab, etwa den DAX mit den insgesamt 40 größten deutschen Unternehmen. Der MSCI World ETF ist noch größer, denn er beinhaltet die 1.600 größten Konzerne weltweit. Weil ein ETF so breit aufgestellt ist, verringert sich natürlich das Risiko für Verluste, denn wenn ein Unternehmen schlecht performt, wird dies meistens durch die gute Performance eines anderen, im ETF-Portfolio enthaltenen Unternehmens ausgeglichen.

 

Darüber hinaus legt ein ETF das Geld der Investoren nicht nur in Aktien an, sondern auch in Form von Immobilien, Rohstoffen, Anleiheprodukten und immer häufiger in Kryptowährungen, wodurch der ETF noch stärker diversifiziert und damit weniger anfällig für Schwankungen an den Börsen ist.

 

Eine Investition in ein Plattformunternehmen wie die SynBiotic SE, ist für Investoren eine Möglichkeit, ihr Geld in eine einzige Aktie zu investieren und doch von den Vorteilen zu profitieren, die einen ETF auszeichnen. SynBiotic SE vereint Unternehmen nahezu der gesamten Wertschöpfungskette des deutschen Cannabis-Sektors unter seinem Dach und avanciert dadurch quasi zu einem deutschen Cannabis ETF 2.0.

 

Wer in das Unternehmen investiert, der profitiert von einer deutlich geringeren Volatilität, als sie beim Portfolio eines ETF vorhanden ist, der sich aus zahlreichen internationalen Unternehmen und Branchen zusammensetzt. Investitionen in international angelegte Portfolios bergen größere Risiken. Vor allem bei einem Thema wie Cannabis. Die Liberalisierung der Pflanze spaltet Regierungen, deren politische Entscheidungen fast immer Einfluss auf die Entwicklung eines ETF nehmen. Gerade der Cannabis-Markt, der wirtschaftspolitisch betrachtet noch jung ist, muss sich noch immer mit hohen gesetzlichen und bürokratischen Hürden und stetigen Veränderungen auseinandersetzen.

 

Mit der Buy & Build-Strategie zum eigenen Cannabis-Ökosystem

Die Investition in SynBiotic SE (ISIN: DE000A3E5A59) ist auch deshalb für Anleger interessant, weil es augenblicklich keine speziellen deutschen Cannabis ETFs gibt. Das Unternehmen, das vom Solidmind-Gründer Lars Müller gelenkt wird, folgt der Buy & Build-Strategie, kauft Anteile von Branchenunternehmen oder übernimmt sie ganz und baut auf diese Weise ein ganz eigenes Ökosystem rund um Cannabis auf. Inzwischen gehören Forschungsunternehmen, Hersteller und Vertriebsunternehmen zum Plattformunternehmen SynBiotic SE.

 

Breites Portfolio spricht für Investitionen

SynBiotic SE sieht das Feld der gesellschaftlich am häufigsten auftretenden Beschwerden ebenso als sein Tätigkeitsfeld an, wie die Erforschung und Entwicklung von CBD-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika sowie die Beteiligung auf dem Markt für Wellness bzw. zukünftig auch Recreational-Cannabis. Insofern ist ein Investment in dieses, mit dem Weitblick eines Visionärs geführte Cannabis-Unternehmen, eine sehr gute und mit klassischen ETFs vergleichbare Möglichkeit, am Markt für Cannabis zu partizipieren.