Welche Daten werden weitergeben und welche Daten besitzen tatsächlich einen Mehrwert für Dritte? Wie funktioniert Datensammlung und welche Systeme stehen hinter den Großen?

Wien (OTS) - Im Buch mit dem Titel "Der freie Wille in einer digitalisierten Welt" wird die Akzeptanz der zunehmenden Datensammlung über ein Individuum untersucht sowie die Toleranzgrenzen hinsichtlich einer ethischen und (nicht) notwendigen Sicht aufgezeigt. Daten werden von Personen im Gegenzug beispielsweise für Innovation, Bequemlichkeit oder Informationsgewinnung zur Verfügung gestellt. Die Kontrolle der Daten wird somit sukzessiv aufgegeben. Hierbei stellt sich die Frage, ab wann eine Information privat ist. Wann darf sie geteilt werden, wann muss sie geteilt werden und welche Informationen können und dürfen unter keinen Umständen geteilt werden? An dieser Stelle ergibt sich eine Grenze, die von Personen selbst unter eigenen subjektiven Wahrnehmungen gesetzt wird.

Titel: Der freie Wille in einer digitalen Welt
Autoren: David Ebraheim & Aleksandar Lazic
ISBN: 978-3-200-06423-2