Aus charttechnischer Sicht ist der Weg jetzt bis zur nächsten Widerstandszone, die sich zwischen 17 und 18 Euro befindet und aus den 2017er Hochpunkten abgeleitet wird, frei. Darüber befände sich die nächste Sperrzone erst wieder zwischen 21 und 22 Euro. Das Wertpapier hat demnach mittel- bis langfristig Verdoppelungspotenzial. Untermauert werden die bullischen Aussichten durch den seit Mitte 2018 entstandenen „rounding bottom“, der mit dem jüngsten Ausbruch nach oben komplettiert wurde. Auch die Markttechnik spricht derzeit für einen weiteren Kursanstieg, Denn die Indikatoren befinden sich auf Tagesbasis bereits seit Mitte Februar im Kaufmodus und bieten bis zur überkauften Zone noch ausreichend Potenzial auf der Oberseite. Lediglich durch einen erneuten nachhaltigen Rücksetzer unter der Unterstützung bei 10,20 Euro müsste das zurzeit bullische Szenario nochmals hinterfragt werden.

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