Die Rede ist von der September-Abwärtstrendgerade, die momentan bei 7,15 Euro verläuft und gleichzeitig die obere Begrenzung eines Dreiecks darstellt. Erst wenn die Kurse dort nach oben ausbrechen (und das Dreieck bullish auflösen), würden neue charttechnische Long-Impulse vorliegen. Idealerweise werden diese dann auch umgehend mit dem Sprung über das Oktoberhoch bestätigt, wodurch sich anschließend Platz bis zum September-Top bei 7,75 Euro bzw. bis zur 8-Euro-Marke und dem Jahreshoch bei 8,32 Euro ergeben könnte.

Charttechniker wissen allerdings, dass sich aus Dreiecken Impulse für beide Seiten ableiten lassen. Sollten die Kurse daher bei 6,44 Euro auf ein neues Novembertief abrutschen und damit aus dem Muster nach unten herausfallen, ist Vorsicht geboten. Zwar findet sich auf dem Niveau des Oktobertiefs bei 6,21 Euro noch ein weiterer charttechnischer Halt, rein rechnerisch ließe sich aus dem Dreieck aber Korrekturpotenzial bis zur 5,80er-Unterstützung – und damit bis zum Allzeittief vom 16. August – ableiten.

Deutsche Bank AG
5,82
5,6847
1,00
endlos
1,17 € / 1,18 €
Deutsche Bank AG
8,04
3,7876
1,00
endlos
1,76 € / 1,77 €
Ablageidee der Societe Generale