Deutschlands Gastronomieketten müssen heftiges Umsatzminus hinnehmen
15.03.2021 | 11:53
Wegen der Corona-Pandemie haben Deutschlands große Restaurantketten deutlich weniger Geld in die Kassen bekommen. Der Umsatz dieser Firmen sei 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 29,8 Prozent auf etwa 10,7 Milliarden Euro abgesackt, heißt es in einer Markterhebung des Branchenmagazins Foodservice, die am Montag anlässlich der digitalen Version der Messe Internorga publiziert wurde. 2019 hatte es noch ein Erlösplus von 6,1 Prozent gegeben. Es geht um die hundert größten Gastronomieunternehmen mit rund 20 000 Restaurants in Deutschland, die das Branchenmagazin befragt und ihren Umsatz teilweise geschätzt hat.
Bemerkenswert ist, dass Fastfood - in der Branche "Quick Service"
genannt - zwar ebenfalls Federn ließ, aber weniger stark als andere
Gastroangebote. Mit Lieferdiensten, Mitnahmestationen und teilweise
auch mit Drive-In-Schaltern kam dieses Branchensegment relativ gut
durch die Krise. Das gilt zum Beispiel für McDonald's
Hart traf es die LSG (Lufthansa
ISIN DE0008232125 US5801351017
AXC0158 2021-03-15/11:53
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