Boom im Online-Handel verschafft KION Group starken Auftragseingang im 1. Halbjahr 2020

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Quartals-/Zwischenmitteilung/Halbjahresergebnis
Boom im Online-Handel verschafft KION Group starken Auftragseingang im 1.
Halbjahr 2020 (News mit Zusatzmaterial)

30.07.2020 / 06:53
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Boom im Online-Handel verschafft KION Group starken Auftragseingang im 1.
Halbjahr 2020

- Wertmäßiger Auftragseingang steigt trotz Corona-Pandemie im ersten
Halbjahr 2020 um 4,8 Prozent auf 4,400 Mrd. EUR gegenüber Vorjahreszeitraum

- Krisenbedingter Umsatzrückgang um 10,0 Prozent auf 3,927 Mrd. EUR

- EBIT bereinigt mit 204,8 Mio. EUR deutlich unter Vorjahresniveau
(407,6 Mio. EUR)

- EBIT-Marge bereinigt sinkt von 9,3 auf 5,2 Prozent

- Konzernergebnis bleibt mit 50,6 Mio. EUR positiv

- Free Cashflow liegt im ersten Halbjahr 2020 teils akquisitionsbedingt bei
-219,6 Mio. EUR (Vorjahr: -31,6 Mio. EUR)

Frankfurt/Main, 30. Juli 2020 - Mit ihrer breiten strategischen Ausrichtung
und ihrem umfassenden Intralogistik-Portfolio bleibt die KION Group auch in
einem in Folge der Corona-Pandemie weltweit sehr schwierigen Marktumfeld auf
Kurs. Das auf Automatisierungslösungen spezialisierte Segment Supply Chain
Solutions (SCS) hat in der ersten Jahreshälfte 2020 an die positive
Entwicklung der Vorquartale angeknüpft und verschaffte dem Konzern im
zweiten Quartal einen starken Auftragsschub. Die positive
Geschäftsentwicklung im Segment SCS wurde insbesondere durch die hohe
Nachfrage in den Bereichen E-Commerce sowie Lebensmittel- und
Getränkelogistik getrieben. Von der gegenwärtig eingeschränkten
Investitionsbereitschaft in zahlreichen Industrien war hingegen vor allem
das Neugeschäft des Segments Industrial Trucks & Services (IT&S) betroffen.

"Der starke Auftragseingang in den ersten sechs Monaten dieses
herausfordernden Geschäftsjahres zeigt, dass wir mit unserer breiten
Produktpalette und unserer Strategie "KION 2027" auch in äußerst schwierigem
Fahrwasser richtig aufgestellt sind", betonte Gordon Riske,
Vorstandsvorsitzender der KION GROUP AG. "Der Konzern verfügt über ein
ausgesprochen resilientes Geschäftsmodell. Als aktiver Komplettanbieter in
mehr als 100 Ländern sind wir in der Lage, auch in einer globalen Krise
dieses Ausmaßes Chancen erfolgreich zu nutzen." Auf sechs Kontinenten sind
mehr als 1,5 Millionen Flurförderzeuge und über 6.000 installierte
Lagerlogistik-Systeme der KION Group bei Kunden sämtlicher Branchen und
Größen im Einsatz.

Der wertmäßige Auftragseingang der KION Group stieg in den ersten sechs
Monaten des Jahres 2020 um 4,8 Prozent auf 4,400 Mrd. EUR gegenüber 4,197 Mrd.
EUR im Vorjahreszeitraum. Diese positive Entwicklung war vor allem auf das
deutliche Auftragsplus im Segment SCS, insbesondere durch Großaufträge zum
Ende des 2. Quartals, zurückzuführen. Der Konzernumsatz sank um 10,0 Prozent
auf 3,927 Mrd. EUR (Vorjahr: 4,364 Mrd. EUR). Grund hierfür waren im
Wesentlichen die Einschränkungen des operativen Geschäfts infolge der
umfangreichen Lockdown-Maßnahmen in zahlreichen geografischen Märkten
während des zweiten Quartals. Das EBIT bereinigt sank wegen des geringeren
Umsatzvolumens zwar um 49,8 Prozent auf 204,8 Mio. EUR (Vorjahr: 407,6 Mio.
EUR), der Rückgang konnte aber durch die umgehend ergriffenen Kostenmaßnahmen
des Konzerns begrenzt werden.

Das Konzernergebnis reduzierte sich auf 50,6 Mio. EUR (Vorjahr: 218,3 Mio. EUR),
blieb aber positiv. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie lag bei 0,46 EUR
(Vorjahr: 1,87 EUR). Der negative Free Cashflow in Höhe von -219,6 Mio. EUR
(Vorjahr:
-31,6 Mio. EUR) resultierte in erster Linie aus dem geringen EBIT, der
Veränderung des Working Capital sowie aus der im März erfolgten Akquisition
des auf Logistikautomatisierungs-Lösungen spezialisierten britischen
Softwareunternehmens Digital Applications International Limited (DAI).
Positiv wirkten hingegen eine strikte Ausgabendisziplin,
Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Aufschiebung einzelner
Investitionsprojekte.

Weltweit schwieriges Marktumfeld

Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus und die ergriffenen Maßnahmen zur
Eindämmung der Pandemie haben den Material-Handling-Markt im
Berichtszeitraum sowohl auf der Beschaffungs- als auch auf der Absatzseite
massiv belastet. Die stark rückläufigen Auftragseingänge auf dem Weltmarkt
für Flurförderzeuge spiegelten diese Entwicklung wider.

Im Halbjahresvergleich zum Vorjahr nahm die Zahl der bestellten Neufahrzeuge
um 7,0 Prozent auf 706,4 Tsd. ab. Die Region EMEA (Westeuropa, Osteuropa,
Mittlerer Osten und Afrika) verzeichnete den stärksten Rückgang um
16,4 Prozent, während die Neubestellungen in der Region Americas (Nord-,
Mittel- und Südamerika) mit einem Minus von 8,9 Prozent ebenfalls sanken. In
der Region APAC (Asien-Pazifik) stiegen hingegen die Bestellzahlen leicht um
1,4 Prozent, was auf eine deutliche Markterholung in China im zweiten
Quartal - nach dortiger Aufhebung der bereits zum Jahresanfang verhängten
Lockdown-Maßnahmen - zurückzuführen ist.

Der Weltmarkt für Supply-Chain-Lösungen wurde nach Einschätzungen der KION
Group im Berichtszeitraum durch die deutliche Verlangsamung der
Weltwirtschaft und die damit einhergehende Investitionszurückhaltung
beeinträchtigt. Spürbar schwächer entwickelten sich nach Einschätzung der
KION Group im Markt für Supply-Chain-Lösungen daher insbesondere Branchen
wie Bekleidung und Gebrauchsgüter,

wohingegen in den für die KION Group traditionell relevanten Marktbranchen
E-Commerce und Lebensmittellogistik Zuwächse bei der Nachfrage zu beobachten
waren. Insgesamt blieb die Wachstumsdynamik im Bereich Supply-Chain-Lösungen
intakt.

Entwicklung der Segmente im Detail

Im Segment Industrial Trucks & Services (Flurförderzeuge, Lagertechnik und
verbundene Dienstleistungen) wurden bei den Marken der KION Group 88,9 Tsd.
Neufahrzeuge im ersten Halbjahr 2020 bestellt - 18,5 Prozent unter dem
Halbjahreswert von 2019 (109,2 Tsd.). Der im Vergleich zum Weltmarkt
stärkere Rückgang ist auf den hohen Anteil in der Region EMEA
zurückzuführen, in der der Material-Handling-Markt durch die Corona-Pandemie
im ersten Halbjahr 2020 besonders stark betroffen war. In der Region APAC
verzeichnete das Segment eine weniger starke Abnahme der Bestellzahlen.

Der wertmäßige Auftragseingang verringerte sich um 13,9 Prozent auf 2,655
Mrd. EUR (Vorjahr: 3,084 Mrd. EUR). Der Gesamtumsatz des Segments gab infolge
der Nachfragerückgänge im Neufahrzeug- und Servicegeschäft sowie der
Produktionseinschränkungen und -unterbrechungen um 14,1 Prozent auf 2,705
Mrd. EUR (Vorjahr: 3,147 Mrd. EUR) nach. Einem Umsatzrückgang im
Neufahrzeuggeschäft um 21,0 Prozent stand dabei ein Minus von lediglich
6,3 Prozent im Servicegeschäft gegenüber. Der Anteil des Servicegeschäfts am
externen Segmentumsatz nahm dadurch auf 51,8 Prozent (Vorjahr: 47,6 Prozent)
zu.

Das EBIT bereinigt belief sich auf 112,4 Mio. EUR (Vorjahr: 326,5 Mio. EUR). Das
Minus von 65,6 Prozent ist auf den Rückgang des Umsatzvolumens sowie auf
Produktionsineffizienzen durch beschaffungsseitige Lieferengpässe
zurückzuführen. Die EBIT-Marge bereinigt des Segments betrug 4,2 Prozent
(Vorjahr: 10,4 Prozent).

Das Segment Supply Chain Solutions (Lieferketten-Lösungen) steigerte trotz
der Corona-Pandemie den Auftragseingang im ersten Halbjahr 2020 um deutliche
57,3 Prozent auf 1,744 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,109 Mrd. EUR). Hierzu trugen
insbesondere Großaufträge von E-Commerce-Kunden - unter anderem in
Nordamerika und Europa - bei.

Der Segmentumsatz lag mit 1,216 Mrd. EUR leicht über dem Niveau des Vorjahres
(1,211 Mrd. EUR). Im langfristigen Projektgeschäft (Business Solutions) trugen
temporäre Projektverzögerungen, die durch Zugangsbeschränkungen bei Kunden
ausgelöst wurden, maßgeblich zu einem Umsatzrückgang von 2,8 Prozent bei.
Demgegenüber hat sich das Servicegeschäft mit einem Umsatzplus von 10,7
Prozent anhaltend robust entwickelt, wodurch der Anteil am externen
Segmentumsatz auf 25,8 Prozent zunahm (Vorjahr: 23,4 Prozent).

Das EBIT bereinigt des Segments bewegte sich mit 112,1 Mio. EUR annähernd auf
Vorjahresniveau (111,8 Mio. EUR). Ebenso lag die EBIT-Marge bereinigt mit 9,2
Prozent (Vorjahr: 9,2 Prozent) auf konstantem Niveau.

Ausblick

Gegenüber den im Geschäftsbericht 2019 beschriebenen Erwartungen haben sich
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen enorm verschlechtert. Trotz einer
prognostizierten Erholung nach dem Einbruch der Wirtschaftsleistung im
zweiten Quartal erwartet der IWF für das Gesamtjahr ein negatives Wachstum
von
4,9 Prozent. Diese Einschätzung ist mit hohen Unsicherheiten behaftet. In
einem positiven Szenario, beispielsweise durch die Entwicklung effektiver
Behandlungsmethoden, kann die Erholung in der zweiten Jahreshälfte
deutlicher ausfallen. Risiken resultieren insbesondere aus weiteren
Ausbrüchen der Infektion in Regionen mit aktuell geringen Fallzahlen, die
ein neuerliches Herunterfahren des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens
nach sich ziehen könnten. Darüber hinaus könnten die expansiven
fiskalpolitischen Maßnahmen nicht den gewünschten Effekt zeigen und überdies
die Stabilität des Finanzsystems beeinträchtigen.

Die im Folgenden beschriebenen zukunftsgerichteten Aussagen und
Informationen beruhen auf den heutigen Erwartungen und den Einschätzungen
der Gesellschaft unter den derzeit besonders unsicheren Rahmenbedingungen.
Sie bergen daher vergleichsweise hohe Risiken und Ungewissheiten. Das
Eintreten eines konjunkturellen Negativszenarios würde dazu führen, dass die
Leistungen und Ergebnisse der KION Group wesentlich von den Prognoseaussagen
abweichen.

Das branchenbezogene Umfeld stellt sich differenziert dar. Es wird erwartet,
dass die derzeit negativen Wachstumsraten insbesondere das Segment
Industrial Trucks & Services auch in der zweiten Jahreshälfte
beeinträchtigen werden. Im Markt für Supply-Chain-Lösungen wird aufgrund des
nachhaltig positiven Trends im
E-Commerce und trotz der Belastungen durch die Corona-Pandemie mit einer
annähernd stabilen Entwicklung gerechnet.

Angesichts der Unsicherheit über den Verlauf, die Dauer sowie die
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die gesamtwirtschaftliche und
branchenbezogene Entwicklung hatte der Vorstand der KION Group bereits im
März die im Geschäftsbericht 2019 veröffentlichte Prognose für das
Geschäftsjahr 2020 zurückgezogen.

Auch zum Aufstellungszeitpunkt dieses Zwischenberichts bestanden weiterhin
erhebliche Unsicherheiten in der Beurteilung der Geschäftsentwicklung des
Konzerns für das verbleibende Geschäftsjahr. Daher erfolgt keine Prognose
der bedeutsamsten Steuerungskennzahlen unter Angabe quantitativer
Bandbreiten für das Geschäftsjahr 2020, sondern eine qualitativ-komparative
Einschätzung hinsichtlich der voraussichtlichen Entwicklung dieser
Kennzahlen.

Für den Konzern erwartet die KION Group aufgrund der andauernden
Corona-Pandemie für das Geschäftsjahr 2020 einen spürbaren Rückgang beim
Auftragseingang sowie einen deutlichen Rückgang bei Umsatzerlösen, EBIT
bereinigt, Free Cashflow und ROCE gegenüber dem Vorjahr.

Im Segment Industrial Trucks & Services werden sich die gegenwärtig
eingeschränkte Investitionsbereitschaft und die rückläufige Nachfrage nach
Serviceleistungen deutlich negativ auswirken. Daher geht die KION Group für
das Gesamtjahr 2020 davon aus, dass sowohl Auftragseingang und Umsatzerlöse
als auch das EBIT bereinigt für das Segment Industrial Trucks & Services
deutlich unter dem Vorjahr liegen werden.

Im Segment Supply Chain Solutions wird dank der aktuell sehr erfreulichen
Auftragsentwicklung für das Geschäftsjahr 2020 ein Auftragseingang
substanziell über dem Vorjahr erwartet. Bei der Umsatz- und
Ergebnisentwicklung sind aufgrund erheblicher Unsicherheiten hinsichtlich
erneuter Lockdown-Maßnahmen Verzögerungen in der Projektdurchführung nicht
auszuschließen. Daher wird bei den Umsatzerlösen sowie dem EBIT bereinigt
von einem eher mit dem Vorjahr vergleichbaren Niveau ausgegangen.

Kennzahlen der KION Group für das erste Halbjahr 2020 und das am 30. Juni
2020 beendete zweite Quartal

  in Mio. EUR                        HJ1/202-   HJ1/201-   Diff-   Q2/2020   Q2/2019 Diff.
                                      0          9         .
  Auftragseingang                  4.400,1    4.196,8     4,8    2.319,3   2.078,6  11,6
                                                           %                          %
  Umsatzerlöse                     3.927,3    4.364,1    -10,-   1.899,6   2.280,7 -16,7
                                                          0 %                        %
  Auftragsbestand[1]               3.947,4    3.631,7     9,4
                                                           %
  EBITDA bereinigt[2]               619,4      804,0     -23,-    268,4     425,0  -36,9
  EBITDA-Marge                      15,8 %     18,4 %     0 %    14,1 %    18,6 %   % -
  bereinigt[2]
  EBIT bereinigt[2]                 204,8      407,6     -49,-    60,7      225,2  -73,0
  EBIT-Marge                        5,2 %      9,3 %      8 %     3,2 %     9,9 %   % -
  bereinigt[2]
  Konzernergebnis                    50,6      218,3     -76,-    -17,1     125,2     100
                                                         -100                        %
                                                           %
  Beschäftigte[4] (FTE,             35.578     34.604     2,8
  inkl. Auszubildende)                                     %

[1] Stichtagswert zum 30.06.2020 im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2019

[2] Bereinigt um Effekte aus Kaufpreisallokationen sowie Einmal- und
Sondereffekte

[3] Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit zuzüglich Cashflow aus der Investitionstätigkeit

[4] Mitarbeiterzahl nach Vollzeitäquivalenten zum 30.06.2020 im Vergleich
zum Bilanzstichtag 31.12.2019

Das Unternehmen

Die KION Group ist ein weltweit führender Intralogistikanbieter für
Supply-Chain-Lösungen. Ihr Leistungsspektrum umfasst Flurförderzeuge wie
Gabelstapler und Lagertechnikgeräte sowie integrierte
Automatisierungstechnologien und Softwarelösungen für die Optimierung der
Lieferketten - inklusive aller damit verbundenen Dienstleistungen. In mehr
als 100 Ländern verbessert die KION Group mit ihren Lösungen den Material-
und Informationsfluss in Produktionsbetrieben, Lagerhäusern und
Vertriebszentren. Der im MDax gelistete Konzern ist, gemessen an
Stückzahlen, in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen, weltweit
die Nummer Zwei. Zudem ist er ein führender Anbieter von
Automatisierungstechnologie.

Die weltbekannten Marken der KION Group zählen zu den Branchenbesten.
Dematic, das jüngste Mitglied der KION Group, ist weltweit führender
Spezialist für den automatisierten Materialfluss mit einem umfassenden
Angebot an intelligenten Supply-Chain- und Automatisierungslösungen. Die
Marken Linde und STILL bedienen den Premium-Markt der Flurförderzeuge,
während Baoli sich auf das Value-Segment konzentriert. Unter ihren
regionalen Flurförderzeug-Marken ist Fenwick der größte
Material-Handling-Anbieter in Frankreich, OM bedient den indischen Markt und
ist dort ein führender Anbieter von Flurförderzeugen.

Weltweit sind mehr als 1,5 Millionen Flurförderzeuge und über 6.000
installierte Systeme der KION Group bei Kunden sämtlicher Branchen und Größe
auf sechs Kontinenten im Einsatz. Der Konzern beschäftigt mehr als 35.000
Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 8,8
Milliarden EUR.

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(fgr)

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Bildunterschrift: KION Group_Order Intake_HY1_2020

Datei:
https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=c20b2c5c97c239be56250d81f1045812
Dateibeschreibung: KION Pressemitteilung HJ1 2020

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30.07.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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1105695 30.07.2020
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AXC0060 2020-07-30/06:53

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