Initiative BEAT-COV fordert Unterstützung für Entwicklung und Produktion neuer, innovativer COVID-19-Medikamente

DGAP-News: BEAT-COV / Schlagwort(e): Stellungnahme
Initiative BEAT-COV fordert Unterstützung für Entwicklung und Produktion
neuer, innovativer COVID-19-Medikamente

02.12.2020 / 11:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Initiative BEAT-COV fordert Unterstützung für Entwicklung und Produktion
neuer, innovativer COVID-19-Medikamente

  * Sichere und hoch wirksame Medikamente sind dringend erforderlich, um
    COVID-19-Patienten zu versorgen und Krankenhäuser zu entlasten.

  * Impfstoffe schützen vor Erkrankung, aber bereits Erkrankte benötigen
    dringend Medikamente für eine gezielte Therapie von Symptomen und eine
    Verbesserung der Überlebenschancen. Es fehlt die zielgerichtete
    Förderung von in der Entwicklung bereits fortgeschrittenen Medikamenten
    zur Behandlung von COVID-19.

  * BEAT-COV (Biotech Emergency Alliance for Therapies against COVID-19) ist
    ein Zusammenschluss von vier deutschen, mittelständischen
    Biotechnologieunternehmen mit erfolgversprechenden
    COVID-19-Therapieansätzen in späten Phasen der klinischen Entwicklung.

Deutschland, 02. Dezember 2020 - "Wir können lebenswichtige Medikamente zur
Behandlung von COVID-19-Patienten zur Verfügung stellen, aber wir benötigen
signifikante Unterstützung bei der Finanzierung der Entwicklungs- und
Produktionskosten - jetzt!" Mit diesem dringenden Appell wendet sich
BEAT-COV, die Biotech Emergency Alliance for Therapies against COVID-19,
heute an Politik und Öffentlichkeit. Die Initiative der vier
mittelständischen deutschen Biotechnologieunternehmen AiCuris Anti-infective
Cures GmbH, Atriva Therapeutics GmbH, Immunic AG und InflaRx GmbH fordert
von der Politik klare Entscheidungen zur Förderung therapeutischer Maßnahmen
für COVID-19-Patienten.

"Die Anzahl schwer erkrankter Patienten ist hoch, ca. ein Viertel aller
COVID-19-Patienten in Deutschland, die intensivmedizinisch behandelt werden
mussten, versterben. [1] Das können wir nicht hinnehmen", sagt Dr. Daniel
Vitt, CEO von Immunic, Gräfelfing. "Derzeit gibt es keine zugelassenen
Medikamente, die ausreichend wirksam sind und das Virus sowie die höchst
unterschiedlichen Krankheitsverläufe und -symptome adressieren. Ärzte haben
daher nur begrenzte Möglichkeiten, um Menschenleben zu retten oder die
Verweildauer im Krankenhaus deutlich zu reduzieren. Wir benötigen
unterschiedliche Therapieoptionen und es besteht dringender
Handlungsbedarf!"

Beitrag der deutschen Biotechnologieunternehmen ist immens - bei zukünftigen
Impfstoffen und Medikamenten
Trotz Impfstoffen werden Menschen noch über viele Monate, vielleicht sogar
Jahre, schwer an COVID-19 erkranken. Um die Tücken des Virus und seinen
Einfluss auf das Immunsystem in den Griff zu bekommen, ist es unerlässlich,
rasch sichere und wirksame Medikamente zur Verfügung zu stellen.

"Einige innovative Unternehmen haben schon sehr früh in diesem Pandemie-Jahr
reagiert und Studien aufgesetzt, um die Wirksamkeit ihrer Medikamente gegen
SARS-CoV-2 zu prüfen", so Dr. Rainer Lichtenberger, Mitgründer und CEO von
Atriva Therapeutics, Frankfurt am Main. "Erste, sehr ermutigende Ergebnisse
haben uns in Anbetracht der dramatischen Situation sehr angespornt. Die
Medikamentenkandidaten der BEAT-COV-Initiative sind in ihrer Entwicklung
bereits weit fortgeschritten und erfolgversprechend. Als mittelständische
Unternehmen sind wir und unsere Mitarbeiter dabei ein hohes Risiko und bis
an die äußerste Grenze unserer Belastbarkeit gegangen."

Hohe Kosten für klinische Spätphasenstudien und Produktion von Medikamenten
für Mittelständler nicht alleine zu stemmen
Die Durchführung der klinischen COVID-19-Studien sowie die Herstellung von
Medikamenten für den Markteintritt sind jedoch sehr kostenintensiv und
können von den Unternehmen, die jeweils nur 20-70 Mitarbeiter und noch keine
signifikanten Umsätze haben, nicht alleine gestemmt werden. Die bestehenden
Finanzierungen der Unternehmen durch private Investoren, auf Life Sciences
spezialisierte Venture Capital Fonds oder durch eine Börsennotierung waren
für ihre ursprünglich geplanten Entwicklungsprogramme in unterschiedlichen
Indikationen vorgesehen. Die Unternehmen sind ihrer wissenschaftlichen
Expertise gefolgt und ins Risiko gegangen, um Therapieentwicklungen in
Deutschland voranzutreiben - zur Behandlung von erkrankten und schwer
kranken COVID-19-Patienten.

"Wir fordern daher eine finanzielle Unterstützung von
Medikamentenentwicklungen und zwar für die Durchführung der
zulassungsrelevanten Studien sowie für die Herstellung und Vorbereitung des
Markteintritts der neuen Medikamente", fasst Prof. Dr. med. Niels C.
Riedemann, CEO und Gründer von InflaRx, Jena, den Vorstoß von BEAT-COV
zusammen. "Wir wollen die notwendigen klinischen Studien schnellstmöglich zu
Ende führen, um schwerkranken Patienten und den behandelnden Ärzten so
schnell wie möglich wirksame Therapieoptionen anbieten zu können. In der
aktuellen Situation - mit steigender Belegung der Intensivstationen, langen
Liegezeiten und kaum wirklich wirksamen Medikamenten - müssen wir schnell
handeln und bereits vor der Zulassung eines Medikaments mit dem Aufbau von
Produktionskapazitäten und Marktvorbereitungen beginnen."

Erhebliche finanzielle Ressourcen sind notwendig, um die neuen Medikamente
auf ihre überlegene Wirksamkeit zu überprüfen, parallel zu produzieren und
zur Zulassung zu bringen, um sie dann so schnell wie möglich an die Kliniken
liefern zu können.

Gezielte Förderung erfolgversprechender Therapievorhaben - Auswahl durch
Expertengremium
"Unsere Vorschläge gehen noch weiter: Wir empfehlen die Einrichtung eines
Fonds in Höhe von 500 Mio. EUR bis 750 Mio. EUR zur Finanzierung von
fortgeschrittenen und erfolgversprechenden Therapievorhaben", ergänzt Dr.
Holger Zimmermann, wissenschaftlicher Geschäftsführer von AiCuris,
Wuppertal. "Eine interdisziplinäre Expertenkommission soll die
therapeutischen Projekte im Hinblick auf eine schnelle Umsetzbarkeit
zugunsten erkrankter Patienten evaluieren. Dieser Kommission sollten
beispielsweise Fachleute aus Immunologie, Infektiologie und Intensivmedizin
sowie Zulassungsexperten und Gesundheitsökonomen angehören."

Gute Beispiele hierfür sind u.a. die BARDA (Biomedical Advanced Research and
Development Authority) [2] und die Initiative "Operation Warp Speed" [3] in
den USA, die binnen kürzester Zeit den Entwicklern von Impfstoffen und
Medikamenten eine gemeinsame Plattform und über 10 Mrd. USD zur Verfügung
gestellt haben. Davon entfallen auf die Therapien ca. 1 Mrd. USD. [4]

"Wir sind stolz darauf, dass wir die Entwicklung unserer Wirkstoffe
innerhalb kürzester Zeit so weit vorantreiben konnten und sind überzeugt,
einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen COVID-19 und dessen Auswirkungen
leisten zu können. Wir wollen unsere Ressourcen weiter mit aller Kraft
einsetzen, müssen jedoch die Risiken für unsere Unternehmen minimieren. Wir
brauchen nun signifikante und umgehende Förderung sowie zügige und flexible
Bearbeitungsprozesse - vergleichbar mit der sehr erfolgreichen Förderung der
Impfstoffvorhaben durch die öffentliche Hand. Unser gemeinsames Ziel ist es,
die Entwicklung zu beschleunigen und dringend benötigte Therapien schnell zu
den Patienten zu bringen", so die Initiatoren von BEAT-COV.

Über BEAT-COV
Die Biotech Emergency Alliance for Therapies against COVID-19 (BEAT-COV) ist
ein Zusammenschluss von vier deutschen, mittelständischen
Biotechnologieunternehmen mit erfolgversprechenden COVID-19-Therapieansätzen
in späten Phasen der klinischen Entwicklung. Die Initiative fordert von der
Politik klare Entscheidungen zur Förderung therapeutischer Maßnahmen
zugunsten von COVID-19-Patienten. Die Entwicklung von Therapien verlangt
große, kostenintensive Zulassungsstudien und eine teure Vorproduktion der
Wirkstoffe. Daher fordert BEAT-COV eine signifikante Förderung zur
Finanzierung von erfolgversprechenden Therapieoptionen, um späte Phasen der
klinischen Entwicklung gezielt zu fördern und die Produktion, Zulassung und
Markteinführung zu unterstützen. Dafür sind 500 Mio. EUR bis 750 Mio. EUR
erforderlich. BEAT-COV wurde im Herbst 2020 von AiCuris Anti-infective Cures
GmbH, Atriva Therapeutics GmbH, Immunic AG und InflaRx GmbH gegründet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.beat-cov.de.

Über AiCuris Anti-infective Cures GmbH
AiCuris wurde 2006 als Spin-Off der Bayer AG gegründet und konzentriert sich
auf die Erforschung und Entwicklung von Wirkstoffen gegen
Infektionskrankheiten. Hauptinvestoren des Unternehmens sind die Dres.
Strüngmann. Mit PREVYMIS(TM) (Letermovir) wurde ein "First-in-Class"
nicht-nukleosidischer Cytomegalovirus (CMV)-Inhibitor entwickelt, der seine
Wirkung über einen neuartigen Wirkmechanismus entfaltet. Er wurde im Jahre
2012 an MSD auslizensiert und hat in der EU, den USA, Japan und in anderen
Teilen der Welt die Marktzulassung zur Prävention von CMV-Infektionen bei
erwachsenen Empfängern einer allogenen hämatopoetischen
Stammzelltransplantation (HSCT) erhalten. Das Unternehmen entwickelt weitere
Medikamente gegen Viren wie das Herpes-simplex-Virus (HSV), das
Hepatitis-B-Virus (HBV) und Adenoviren. Im Bereich antibakterieller
Wirkstoffe konzentriert AiCuris sich auf die Erforschung innovativer
Behandlungsmöglichkeiten gegen lebensbedrohliche (multi-) resistente
Krankenhauserreger.
Im November 2018 wurden Dr. Holger Zimmermann, CEO von AiCuris, und Prof.
Dr. Helga Rübsamen-Schaeff, Gründungs-CEO, für die Entwicklung von
Letermovir und ihr Projekt "Schutz bei fehlendem Immunsystem - die
lebensrettende Innovation gegen gefährliche Viren" mit dem Deutschen
Zukunftspreis 2018 ausgezeichnet.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.aicuris.com.
Folgen Sie uns auf LinkedIn.

Über Atriva Therapeutics GmbH
Atriva Therapeutics ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das die
Entwicklung neuer antiviraler Therapien gegen schwere Virusinfektionen der
Atemwege, wie COVID-19 und Influenza, zum Ziel hat. Das 2015 gegründete
Unternehmen wurde von einem Team führender Virologen und erfahrenen
Branchenexperten aufgebaut und forscht in Indikationen mit hohem ungedecktem
medizinischem Bedarf. Atriva konzentriert sich auf die Entwicklung einer
Therapieplattform für neuartige Wirkstoffe, die eine Vermehrung von Viren
hemmen, indem sie einen zellulären Faktor, der für die Weitergabe der
Erbinformation von wesentlicher Bedeutung ist, blockieren und das
Immunsystem modulieren. Das Lead-Produkt ATR-002 ist der erste Vertreter
dieser neuen Wirkstoffklasse und befindet sich in klinischer Entwicklung;
eine Phase I-Studie zur Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit wurde
bereits erfolgreich abgeschlossen. Eine klinische Phase II-Studie zur
Wirksamkeit bei COVID-19 ist in Vorbereitung; der Start einer Phase
II-Studie bei Influenza ist für das zweite Halbjahr 2021 geplant. Atriva
besitzt elf Patentfamilien, die umfassenden, internationalen Patentschutz
zur Verwendung von MEK-Inhibitoren und anderen Kinase-Inhibitoren für
antivirale Therapien gewähren und bis 2041 gelten. Atriva Therapeutics GmbH
ist in Tübingen und Frankfurt am Main ansässig.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.atriva-therapeutics.com und
folgen Sie uns bei LinkedIn und Twitter.

Über Immunic AG
Immunic (Nasdaq: IMUX) ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das über
eine Pipeline von selektiven, oral verfügbaren Immunologie-Therapien zur
Behandlung chronischer Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen, wie
schubförmig remittierende Multiple Sklerose, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn
und Schuppenflechte, verfügt. Immunic entwickelt drei Small
Molecule-Produkte: Das am weitesten fortgeschrittene Entwicklungsprogramm,
IMU-838, ist ein selektiver Immunmodulator, der den intrazellulären
Stoffwechsel von aktivierten Immunzellen hemmt, indem er das Enzym DHODH
blockiert und der eine Wirtszell-basierte antivirale Wirkung zeigt; IMU-935
ist ein inverser Agonist von RORt; und IMU-856 zielt auf die
Wiederherstellung der intestinalen Barrierefunktion ab. Immunic gab positive
Daten aus der Phase-2-Studie "EMPhASIS" mit IMU-838 in schubförmig
remittierender Multipler Sklerose bekannt, wobei sowohl der primäre als auch
der wichtigste sekundäre Endpunkt mit hoher statistischer Signifikanz
erreicht wurden. IMU-838 befindet sich außerdem in klinischen
Phase-2-Studien zur Behandlung von Colitis Ulcerosa und COVID-19. Eine
weitere Phase-2-Studie in Morbus Crohn ist geplant. An der Mayo Clinic wird
zudem eine Prüfarzt-initiierte, klinische "Proof-of-Concept"-Studie mit
IMU-838 in primär sklerosierender Cholangitis durchgeführt. Für weitere
Informationen besuchen Sie bitte: www.imux.com.

Über InflaRx GmbH
InflaRx (Nasdaq: IFRX) ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das eine
eigene Antikörpertechnologie (Vilobelimab, auch IFX-1) entwickelt hat,
welche den menschlichen Komplementfaktor C5a in seiner biologischen Wirkung
hoch effektiv und selektiv blockiert, um unkontrollierte schwere und
lebensbedrohliche Entzündungserkrankungen zu behandeln. C5a ist Teil des
Immunsystems und wirkt im Menschen als Verstärker einer großen Bandbreite
von Entzündungsprozessen. Diese Verstärkung kann die eigenen Gewebe
angreifen und zum Organschaden führen. Neben anderen Indikationen steht der
Einsatz von Vilobelimab zur Behandlung von durch COVID-19 ausgelöster
viraler Sepsis und dem damit verbundenen Organversagen im Fokus der
klinischen Entwicklung. InflaRx wurde 2007 in Jena gegründet und hat weitere
Standorte in München sowie in Ann Arbor, MI, USA.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.inflarx.com.

Medienanfragen
MC Services AG
Katja Arnold
Telefon: +49-89-210228-0
beat-cov@mc-services.eu

Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die erhebliche
Risiken und Unsicherheiten im Hinblick auf den "Safe Harbor" des Private
Securities Litigation Reform Act von 1995 beinhalten. Alle Aussagen, mit
Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, die in dieser
Pressemitteilung über die Strategie, zukünftige Geschäftstätigkeiten, die
zukünftige Finanzlage, die zukünftigen Einnahmen, geplante Ausgaben,
Aussichten, Pläne und Ziele des Managements enthalten sind, sind
zukunftsgerichtete Aussagen. Die genannten Unternehmen können möglicherweise
nicht tatsächlich die Pläne erreichen, die Absichten umsetzen oder die
Erwartungen oder Prognosen erfüllen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen
dargelegt werden, und Sie sollten sich nicht auf diese zukunftsgerichteten
Aussagen verlassen. Solche Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen
des Managements und beinhalten Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Leistungen können wesentlich von den in den
zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen, und zwar aufgrund
zahlreicher Faktoren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die
COVID-19-Pandemie, Risiken und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der
Fähigkeit, die zukünftige Mittelverwendung und die für zukünftige
Verbindlichkeiten und Geschäftsaktivitäten erforderlichen Reserven
vorherzusagen, der Verfügbarkeit ausreichender Finanzmittel, um
Geschäftsziele und betrieblichen Anforderungen zu erfüllen, der Tatsache,
dass die Ergebnisse früherer Studien und Prüfungen möglicherweise keine
Vorhersagen über zukünftige Ergebnisse klinischer Studien treffen, dem
Schutz und der Marktexklusivität des geistigen Eigentums, Risiken im
Zusammenhang mit der Arzneimittelentwicklung und dem Zulassungsverfahren
sowie den Auswirkungen von Wettbewerbsprodukten und technologischen
Veränderungen. Eine weitere Auflistung und Beschreibung dieser Risiken,
Unsicherheiten und anderer Faktoren finden Sie in den Einreichungen der
Unternehmen bei der Securities and Exchange Commission. Kopien dieser
Unterlagen sind online unter www.sec.gov oder auf den Webseiten der
Unternehmen erhältlich. Jede zukunftsgerichtete Aussage in dieser Mitteilung
ist nur auf den Zeitpunkt dieser Mitteilung bezogen. Die genannten
Unternehmen lehnen jede Absicht oder Verpflichtung ab, diese
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um Ereignisse oder Umstände
widerzuspiegeln, die nach dem Datum, an dem die Aussagen getroffen wurden,
bestehen. Die genannten Unternehmen lehnen ausdrücklich jegliche Haftung für
Handlungen ab, die auf der Grundlage des Gesamtinhalts oder eines Teils des
Inhalts dieser Pressemitteilung vorgenommen wurden oder nicht vorgenommen
wurden.

[1]
https://diviexchange.blob.core.windows.net/%24web/DIVI_Intensivregister_Report.pdf
[2] https://www.medicalcountermeasures.gov/barda/
[3]
https://www.hhs.gov/coronavirus/explaining-operation-warp-speed/index.html
[4]
https://www.politico.com/news/2020/10/02/warp-speed-covid-antibody-treatments-425649

---------------------------------------------------------------------------

02.12.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de

---------------------------------------------------------------------------

1152169 02.12.2020

AXC0148 2020-12-02/11:00

Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.