Die 10 besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum - Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement ist dabei
27.11.2024 | 20:44
Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement unter den Top 10 / Phlegma vieler Vermögenden begünstigt Vermögensschwund und meist weniger gute Anlageberater
Erstaunlich viele Vermögende nehmen zum Teil deutliche Vermögensverluste hin ohne die Ursachen bei ihren Vermögensverwaltern zu hinterfragen. Dies ist eines der überraschenden Ergebnisse der jährlichen Recherchen des Elite Report. Wie sich bei der Begutachtung zahlreicher Jahresauswertungen von Vermögensverwalter-Kunden herausstellte, sind es meist ältere Privatanleger, die den teils erheblichen Vermögensschwund durch falsche Portfoliostrategien, Provisionen und andere Kosten kritiklos hinnehmen. Trotz auffälligem Minus gehen sie oft auch nach Jahren nicht auf die Suche nach einem neuen Vermögensverwalter mit besserer Performance-Bilanz
Von diesem „Vermögensphlegma“ profitieren in der Regel die weniger leistungsstarken Anlageberater, erklärt Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredakteur des Elite Report, bei der Vorstellung der neuen Jahresstudie 2025 in Salzburg. Der Elite Report 2025 hebt, wie in jedem Jahr, die besonders leistungsstarken und zuverlässigen Anbieter der Anlagebranche hervor. Viele Vermögende unterschätzen laut von Schönfels den Effekt eines Wechsels des Vermögensberaters und scheuen zu Unrecht – ob aus Bequemlichkeit oder Risikoscheu – vor diesem Schritt zurück. Dabei zeigen zahlreiche der gesetzlich vorgeschriebenen Reportings, die der Elite Report-Gutachter, der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Wertpapieranlagen, Reinhard Vennekold genauestens geprüft hat, frühzeitig Probleme bei der Performance, im Risiko-Mix, in der Asset Allokation oder in der Kostenstruktur auf. Diese und weitere Erkenntnisse ergeben sich aus der Auswertung von rund 400 Gesprächen mit Vermögenden aus den ersten drei Quartalen dieses Jahres, die sich in der Redaktion meldeten. Etwa zwei Drittel beschwerten sich über wenig aktive Betreuer und einen ständigen Beraterwechsel bei ihrem Vermögensverwalter.
Der Elite Report für 2025 erscheint im 22. Jahrgang
Insgesamt wurden dieses Mal 54 Vermögensverwalter als „empfehlenswert“ eingestuft. Von anfänglich 372 Anbietern blieben nach einer ersten und zweiten Analyse noch 141 übrig. Nach Durchführung weiterer Prüfschritte, wie der Beantwortung eines umfangreichen Fragebogens und diversen Leumundsbefragungen sowie dem Bilanzcheck reduzierte sich die Zahl auf 78. Die anschließende Auswertung von Beratungsberichten privater Anleger und Nachrecherchen reduzierte die Anzahl noch einmal auf insgesamt 54 Anbieter.
Die zehn besten Vermögensverwalter für 2025
Von den 54 empfehlenswerten Häusern sind 41 deutsche Adressen, sieben haben ihren Sitz in Österreich, drei in der Schweiz, zwei im Fürstentum Liechtenstein und eines in Luxemburg. Zum Segment »summa cum laude« gehören 37 Vermögensverwalter mit 760 bis 810 Punkten. Die Auszeichnung »magna cum laude« erhalten zwölf Häuser mit 710 bis 759 Punkten, fünf Anbieter zählen mit 650 bis 709 Punkten zu »cum laude«.
Die zehn besten Vermögensverwalter sind in diesem Jahr die Bank Pictet & Cie (D/CH), die DZ Privatbank S.A. (D/L), die Frankfurter Bankgesellschaft (D/CH), die Fürst Fugger Privatbank AG (D), HRK Lunis AG (D), die LGT Bank (FL/CH), die Nord LB (D), die Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement (A), Werther und Ernst (D) sowie Value Experts Vermögensverwaltung AG (D). Die sieben Institute aus Österreich sind das Bankhaus Carl Spängler & Co. AG, die Hypo Tirol Bank, Hypo Vorarlberg, Oberbank, Raiffeisenverband Salzburg, Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement und die Schoellerbank.
Der Report „Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2025“ wird in Kooperation mit dem ‚Handelsblatt‘ herausgegeben. Der Elite Report ist für 39,80 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand erhältlich. Handelsblatt-Abonnenten erhalten zehn Euro Rabatt (Auslandsporto wird extra berechnet). Bestellungen können per E-Mail unter bestellung@elitereport.de oder telefonisch +49(0) 89 /470 36 48 aufgegeben werden.