Seit vielen Jahren galt die Autobranche als der richtige Treffpunkt, um eine hohe Dividenden zu erzielen. Die großen Hersteller waren dazu in der Lage, ihre Verkäufe von Jahr zu Jahr zu steigern. Dadurch wurden auch die Aktionäre in die glückliche Position gebracht, am Gewinn beteiligt zu werden. Sinnbild für diese Entwicklung war die Daimler-Aktie, die mit einer Dividende von rund fünf Prozent pro Jahr besonders attraktiv erschien.

Mit den neuen Problemen, welche die Hersteller nun zu bewältigen haben, sank das Vertrauen der Anleger deutlich. Einerseits ging die Wertstabilität vieler Papiere verloren, die einst als besonders sicher galten. Andererseits sorgten Gewinnwarnungen und zurückgehende Dividenden dafür, dass die Autoindustrie nicht mehr auf dem ersten Platz der Wahl steht.

Spielbranche lockt Anleger


Derweil finden sich immer mehr Casinos an der Börse, die dort um Unterstützung durch Aktionäre warben. Da die Sparte traditionell mit hohen Wertschwankungen behaftet ist, sollten die Dividenden für neue Anreize sorgen. Mehr als sieben Prozent pro Jahr sind bei den vielen Unternehmen der Branche inzwischen möglich. Einen Überblick müssen Anleger zunächst über die vielen Firmen und ihre Ausrichtung gewinnen. CasinoPilot24 vergleicht Casinos die keine Anmeldung benötigen und geht dabei auf einen besonders innovativen Bereich der Branche ein.

Wer dazu bereit ist, Wertschwankungen in Kauf zu nehmen, darf sich über die starke Rendite der Casinos freuen. Sie glänzen mit einer Ausschüttung, wie sie in kaum einer anderen Sparte zu finden ist. Zudem bietet sich die Möglichkeit, den großen Vertretern der Branche zu vertrauen, die bereits in den letzten Jahren dazu in der Lage waren, sich in Anbetracht der starken Konkurrenz zu behaupten.

Dauerbrenner der Drogerie


Doch gibt es nur jene beiden Optionen, um mit dem verfügbaren Kapital eine ansehnliche Rendite zu erzielen? Die Praxis zeigt ein ganz anderes Bild. So bietet sich etwa der Drogerie-Sektor an, um bei einer hohen Stabilität des Werts und einer starken Dividende zu investieren. In Deutschland ist es der Konzern Beiersdorf, welcher diese beiden Aspekte miteinander vereint und seit Jahren für eine stabile Dividendenhistorie bekannt ist.

Aus finanzieller Sicht noch attraktiver ist die Aktie von Procter & Gamble, die sich ebenfalls für eine langfristige Anlage eignet. Mit einer Dividende von mehr als drei Prozent pro Jahr wird ein besonderer Anreiz für die Anleger geschaffen. Nach dem typischen amerikanischen System erfolgt die Ausschüttung quartalsweise. Auf diese Art ist es regelmäßig möglich, in den Genuss neuer Erträge zu kommen, welche direkt auf das Verrechnungskonto überwiesen werden. Nach dem Prinzip des Zinseszinses ist es zudem denkbar, diese Summen in neuerliche Käufe der Aktie zu investieren, um auf diese Weise ein exponentielles Wachstum der Erträge hervorzurufen.

Diese kurze Betrachtung zeigt, dass nicht mehr nur die Autoaktien im Mittelpunkt stehen, was das Erwirtschaften einer Dividende angeht. Für Anleger lohnt es sich, den Blick zu weiten, um die anderen Möglichkeiten nicht zu verkennen.