Denn während die Fed die Sorgen vor einer zu straffen Geldpolitik mittlerweile wieder etwas gedämpft hat, konnte sich der Dow Jones in Bezug auf das 2018er-Tief bereits um rund 11% erholen. Dabei gelang (nach vier Gewinntagen in Folge) gestern sogar per Schlusskurs der Sprung an die 24.000-Punkte-Marke, womit sich aus charttechnischer Sicht nun zunehmend ein sogenanntes V-Muster herauskristallisiert. Das bedeutet:

Sollten die Kurse jetzt auch das Oktober-Tief bei 24.122 Punkten zurückerobern und in die breite Herbst-Schiebezone zurückkehren, bestehen (nach einer typischen Verschnaufpause) gute Chancen für weitere Erholungsgewinne, die rechnerisch sogar bis zum Allzeithoch führen könnten. Voraussetzung dafür wäre allerdings A der Sprung über die 200-Tage-Linie, die aktuell knapp unterhalb von 25.000 Zählern verläuft und B kein erneuter Rückfall unter 23.000 Punkte bzw. unter das aktuelle 2019er-Tief bei 22.640 Zählern. Denn dann würden sich die Warnsignale für ein mögliches zweites Standbein wieder verstärken.

 

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