dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
16.06.2019 | 20:35
AIRSHOW/ROUNDUP: Boeing-Chef setzt bei Messe auf Demut statt auf Aufträge
PARIS - Boeing-Chef
'NYT': Fusion von Sprint und T-Mobile dürfte genehmigt werden
NEW YORK/WASHINGTON - Die angestrebte Milliardenfusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem US-Rivalen Sprint steht einem Zeitungsbericht nach kurz vor der Genehmigung durch das Justizministerium. Die Kartellwächter würden aber nur unter strengen Auflagen grünes Licht für den Zusammenschluss der beiden Mobilfunker geben, schrieb die "New York Times" am Freitag unter Berufung auf drei Insider. Die Unternehmen äußerten sich zunächst nicht.
ROUNDUP/Erneute Schlappe: VW-Arbeiter lassen US-Gewerkschaft abblitzen
CHATTANOOGA - Die Mitarbeiter in Volkswagens einzigem US-Werk haben
sich mit knapper Mehrheit gegen eine Vertretung durch die
Autogewerkschaft UAW entschieden. Sie stimmten mit 833 zu 776
Stimmen gegen den Vorschlag, sich am Standort Chattanooga im
US-Bundesstaat Tennessee von der UAW repräsentieren zu lassen. Das
teilte VW
VW zahlt 1,77 Milliarden Euro für Berater und Anwälte im Abgasskandal
WOLFSBURG - Volkswagen
ABN-Amro-Chef will 2020 aufhören
AMSTERDAM - Der Chef der niederländischen Bank ABN Amro
Presse: Noch Gesprächsbedarf bei Hummels-Ablöse
MÜNCHEN/DORTMUND - Vor einer möglichen Rückkehr von Mats Hummels vom FC Bayern München zu Borussia Dortmund gibt es dem "Kicker" und der "Süddeutschen Zeitung" zufolge noch Gesprächsbedarf über die Ablösesumme. Es sei "noch lange keine Einigung erzielt", schrieb der "Kicker" am Sonntag mit Bezug auf Kreise des deutschen Fußball-Rekordmeisters. Die Aussage beziehe sich auf die Transfersumme, die sich die Münchner für den 30 Jahre alten ehemaligen Nationalverteidiger vorstellen würden. Ein Betrag zwischen 15 bis 20 Millionen Euro würde angeblich nicht genügen, eingehende Verhandlungen seien nötig.
BASF-Chef rechnet mit Rückgang der Beschäftigtenzahl
LUDWIGSHAFEN - Der BASF
Netflix hat Ärger in Jordanien: 'Unmoralische Szenen' in neuer Serie
AMMAN - Mit seiner ersten arabischen Eigenproduktion hat der Streamingdienst Netflix gleich Unmut in Jordanien ausgelöst. Der oberste Staatsanwalt des Landes forderte die Abteilung für Internetkriminalität auf, die Ausstrahlung der Serie "Dschinn" wegen "unmoralischer Szenen" zu stoppen, wie die Nachrichtenseite Hala Achbar berichtete. Im Internet machten zahlreiche Nutzer ihrem Unmut Luft: die Serie sei obszön und könnte negative Auswirkungen auf die Jugendlichen haben.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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AXC0054 2019-06-16/20:35
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