dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
12.07.2020 | 20:35
ROUNDUP 2: Sparpläne bei Daimler sollen noch deutlich mehr Stellen kosten
STUTTGART - Der Autobauer Daimler
ROUNDUP: Evonik-Geschäfte liefen im zweiten Quartal besser als erwartet
DÜSSELDORF - Die Corona-Krise hat den Spezialchemiekonzern Evonik
Finaler Schritt bei Innogy-Übernahme durch Eon: Tschechische Tochter verkauft
ESSEN - Die Übernahme der RWE
ROUNDUP: 'Walt Disney World'-Freizeitpark trotz Corona-Krise wieder geöffnet
ORLANDO - Trotz steigender Coronavirus-Fallzahlen im US-Bundesstaat
Florida hat der Freizeitpark "Walt Disney
ROUNDUP: Tesla plant zunächst mit bis zu 10 500 Beschäftigten für neue Fabrik
BERLIN - Der US-Elektroautobauer Tesla
Airbag-Problem: Fiat Chrysler ruft über 900 000 Autos in USA zurück
AUBURN HILLS - Der italienisch-amerikanische Autokonzern Fiat
Chrysler
Insolvenzverwalter verklagt frühere Vorstände des Küchenbauers Alno
PFULLENDORF - Im Zuge der Aufarbeitung der Alno-Pleite klagt Insolvenzverwalter Martin Hörmann nun gegen frühere Vorstände des Küchenbauers. "Die Prüfung der zahlreichen Haftungsansprüche gegen ehemalige Vorstände, Mitglieder des Aufsichtsrats und Geschäftsführer von Tochterunternehmen ist bereits weitgehend abgeschlossen", sagte ein Sprecher Hörmanns der Deutschen Presse-Agentur. "Und in einem Fall hat der Insolvenzverwalter nunmehr am 30. Juni 2020 gegen drei ehemalige Mitglieder des Vorstands Klage erhoben." Um wen es sich handelt und wie hoch die geltend gemachten Ansprüche sind, sagte er nicht.
Große US-Zeitungsgruppe McClatchy soll an Hedge-Fonds gehen
WASHINGTON - Eine der größten US-Zeitungsgruppen mit zahlreichen Lokalblättern soll an den Hedge-Fonds Chatham Asset Management gehen. Die McClatchy-Gruppe teilte am Sonntag mit, Chatham Asset Management sei als erfolgreicher Bieter aus der vom Insolvenzgericht beaufsichtigen Auktion hervorgegangen. Das Gericht müsse die Vereinbarung noch bestätigen. Einzelheiten des Gebots wurden nicht mitgeteilt.
'Toxisches Verhalten' bei Ubisoft - mehrere Führungskräfte gehen
PARIS - Nach Vorwürfen von sexueller Belästigung und unangemessenem Verhalten müssen mehrere Führungskräfte beim französischen Spiele-Entwickler Ubisoft ihren Hut nehmen. Die Veränderungen in der Führungsetage sollen zu einer "Verbesserung der Unternehmenskultur" führen, hieß es in einer Mitteilung am Sonntag.
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-dm-Chef Werner: Werden dauerhafte Veränderung in Innenstädten sehen
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