dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.03.2021 - 15.15 Uhr
03.03.2021 | 15:20
ROUNDUP 2: Shop Apotheke erwartet nach starkem Jahr gedrosseltes Wachstumstempo
VENLO - Der Online-Arzneimittelhändler Shop Apotheke
ROUNDUP: Cancom erhält mit Partnern Rahmenvertrag für EU-Großprojekt
MÜNCHEN - Der Münchner IT-Dienstleister Cancom
Fusionspartner von Autokonzern Stellantis fahren Gewinne ein
PARIS/AMSTERDAM - Die Fusionspartner des neuen Autokonzerns
Stellantis
Chipentwickler Dialog Semiconductor profitiert von robuster Nachfrage
LONDON - Der Chipentwickler Dialog Semiconductor
Corona bremst weiter Autoverkäufe
FLENSBURG/BERLIN - Geschlossene Autohäuser, gestiegene Mehrwertsteuer: Autos verkaufen sich momentan nicht gut. 194 300 Pkw sind im Februar 2021 neu zugelassen worden, 19 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Mittwoch in Flensburg mitteilte. Besonders private Käufer halten sich demnach zurück. Weil bis Dezember noch die Mehrwertsteuer reduziert war, haben viele Kunden da schon gekauft, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) erklärte.
US-Pharmakonzern Merck & Co produziert Impfstoff für Johnson & Johnson
WASHINGTON - Der US-Pharmakonzern Merck & Co
ROUNDUP: RTL will Disney-Anteil an Super RTL kaufen und Alleineigentümer sein
KÖLN - RTL will mit dem Kauf des Disney-Anteils der alleinige Gesellschafter des deutschen Kinder- und Familiensenders Super RTL werden. Die Mediengruppe RTL Deutschland teilte am Mittwoch in Köln mit, den 50-Prozent-Anteil der Disney-Tochter BVI Television Investments, Inc. zu erwerben. Disney war auf mehrmalige Anfrage dazu nicht zu erreichen. RTL erwartet den Abschluss der Transaktion im Jahresverlauf 2021. Dem Ganzen müssen demnach noch Kartellbehörden zustimmen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. RTL will mit dem Schritt auch das eigene Wachstum im Streaming-Markt unterstützen.
ROUNDUP: Intel soll rund 2,2 Milliarden Dollar in US-Patentstreit zahlen
WACO - Der Chipkonzern Intel
ROUNDUP: Sommerbuchungen ziehen leicht an - Branche erwartet aber hartes Jahr
BERLIN - Die deutsche Reisebranche stellt sich nach dem historischen Einbruch im Corona-Krisenjahr 2020 auf weiter harte Zeiten ein und schreibt das laufende Touristikjahr wirtschaftlich weitgehend ab. "Es wäre schon als Erfolg zu werten, wenn wir für den Markt der Reisebüros und Reiseveranstalter rund 50 Prozent des Umsatzvolumens von 2019 erreichen würden", sagte Norbert Fiebig, Präsident des Reiseverbandes DRV, am Mittwoch. Nach dem Rekordjahr 2019 war der Umsatz mit organisierten Reisen in der Corona-Krise um 65 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro eingebrochen.
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/mis
AXC0292 2021-03-03/15:20
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