Bundesministerin Patek und WKÖ-Vizepräsidentin Rabmer-Koller eröffnen Best-Practice-Showcase in Madrid

Wien (OTS) - Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) holte gestern Abend, Mittwoch, im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2019 in Madrid österreichische Umwelttechnologien vor den Vorhang: „Innovative Betriebe aus Österreich stehen im Kampf gegen den Klimawandel an vorderster Front. Sie sind mit ihren innovativen Technologien und Dienstleistungen weltweit führend und bieten so umfassende Lösungen für den Klimaschutz“, sagte die WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller bei der Eröffnung in Madrid.

"Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ist ein wichtiges Schaufenster für die heimische Wirtschaft und öffnet Türen in die ganze Welt. Gerade im Umwelttechnologie-Bereich gehört Österreich zu den internationalen Vorreitern. Die UN-Klimakonferenz in Madrid ist die richtige Plattform, um klimafreundliche Lösungen ‚made in Austria‘ einem weltweiten Publikum zu präsentieren“, betonte auch Nachhaltigkeitsministerin Maria Patek bei der Eröffnung.

Ressourcen- und energieeffiziente Technologien schaffen zukunftssichere Jobs

Insgesamt stellten beim Best-Practice-Showcase elf österreichischen Betriebe ihre nachhaltigen Innovationen vor: Fronius International, GLOBAL Hydro Energy, Kapsch TrafficCom, Kohlbach Gruppe, ms.GIS informationssysteme, PenTribe International, Polytechnik, Rosenbauer, Solarfocus, W.E.B. Windenergie, Xelectrix POWER. Die Projekte reichen von Biomasse und Energiespeicher über Wind- und Solarenergie bis zu Open Data und neuen App-Services um die Nachhaltigkeit in Beruf und Alltag zu verbessern.

“Die Lösungskompetenz der österreichischen Eco-Tech-Unternehmen schafft eine Win-Win-Situation und ist der Schlüssel zum Erreichen der Klimaziele sowie ein Turbo für die heimische Wirtschaft“, betonte Ulrike Rabmer-Koller abschließend.

Die Veranstaltung erfolgt im Rahmen der Internationalisierungsoffensive [go-international] (http://www.go-international.at/), einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und der Wirtschaftskammer Österreich. (PWK598/FS)