EMA legt Dienstag Gutachten zu Impfstoff von Johnson & Johnson vor
16.04.2021 | 17:08
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) will
am Dienstag ihren Bericht über mögliche Hirnvenen-Thrombosen durch
den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson
Die EMA hatte aber betont, dass der Impfstoff des US-Herstellers
uneingeschränkt eingesetzt werden könne. Die "Vorzüge des
Impfstoffs, Covid-19 zu verhindern", seien höher zu bewerten als die
Risiken der Nebenwirkungen. Auch beim Impfstoff des
schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca
In der EU ist der Impfstoff zwar zugelassen, eine erste Lieferung war aber erst in dieser Woche angekommen. Nach Bekanntwerden der Thrombose-Fälle in den USA hatte der Hersteller auch dazu geraten, den Impfstoff bis zur Klärung der Vorfälle nicht zu nutzen./ab/DP/nas
ISIN GB0009895292 US4781601046
AXC0311 2021-04-16/17:08
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