Die Aktie des französischen Bergbaukonzerns Eramet verzeichnete am 10. März 2025 einen deutlichen Rückgang von 3,40 Prozent und schloss bei 59,58 Euro. Der Kursverlust von 2,10 Euro gegenüber dem Vortag setzt die durchwachsene Entwicklung des Unternehmens fort, das trotz einer monatlichen Erholung von 18,38 Prozent im Jahresvergleich immer noch 6,73 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Besonders besorgniserregend für Anleger ist das aktuell berechnete Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 122,36, welches deutlich über dem für 2025 prognostizierten KGV von 35,75 liegt und auf eine möglicherweise überbewertete Aktie hindeutet.

Kennzahlen spiegeln Herausforderungen wider

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Mit einer Marktkapitalisierung von 1,8 Milliarden Euro bleibt Eramet ein bedeutender Akteur im Bergbausektor. Die finanziellen Kennzahlen zeigen jedoch widersprüchliche Signale: Während das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von aktuell 0,58 auf eine Unterbewertung hindeutet, weist das negative Kurs-Cashflow-Verhältnis von -13,70 auf anhaltende operative Schwierigkeiten hin. Die Aktie notiert derzeit 19,31 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief, bleibt jedoch weiterhin 92,61 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch.

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