Im abgelaufenen Monat lagen auf Fünf-Jahressicht 1097 Fonds im Plus und 88 im Minus, zwei notierten unverändert. Bei der kürzerlaufenden einjährigen Performance standen mit Ende Juli 1199 Fonds im Plus, drei blieben unverändert und 381 notierten im Minus.

Auf Einjahressicht legten im Zuge des zuletzt stark gestiegenen Goldpreises vor allem Goldfonds eine starke Performance hin. Die Spitze der Kurstafel belegte der "C-Quadrat Gold & Resources Funds" der LLB Invest mit plus 63,37 Prozent. Dahinter rangierten "Amundi Gold Stock"-Fonds der Amundi Austria mit plus 61,08 Prozent. An dritter Stelle notierte der "ESPA Stock Istanbul"-Fonds der Erste Asset Management (EAM) mit plus 27,86 Prozent. Ganz unten notierten dagegen der "Nippon Portfolio"-Fonds der Gutmann KAG mit minus 20,54 Prozent, der "3 Banken Unternehmen & Werte 2023"-Fonds der 3 Banken-Generali Investment mit minus 17,91 Prozent und der "U.S. Special Equity"-Fonds der Gutmann KAG mit minus 17,55 Prozent.

Auf längerfristige Fünfjahressicht standen weiter Technologie-Fonds an der Spitze. Die stärkste Performance verzeichnete der "Raiffeisen-Technologie-Aktien"-Fonds mit plus 18,72 Prozent, der "ESPA Stock Techno"-Fonds der EAM mit plus 17,22 sowie der "DSC EQ Fund - Inform. Technology" der Gutmann KAG mit plus 14,78 Prozent. Die Liste der Verlierer wurde dagegen vom "ESPA Stock Istanbul"-Fonds der EAM mit minus 11,32 Prozent angeführt, gefolgt vom "Strategic Commodity Fund" der Spängler IQAM Invest (minus 9,55 Prozent) und vom "Raiffeisen-Active Commodities"-Fonds (minus 8,13 Prozent).