Die Aktie der Industriegruppe Gesco musste am 27. März 2025 einen Rücksetzer von 2,04 Prozent auf 15,63 Euro hinnehmen, konnte aber auf Monatssicht dennoch um beachtliche 17,26 Prozent zulegen. Hintergrund der aktuellen Kursschwäche sind die erst gestern veröffentlichten Analysten-Einschätzungen von SMC-Research, die einen deutlichen Gewinneinbruch im vergangenen Geschäftsjahr 2024 bestätigen. Trotz der konjunkturellen Belastungsfaktoren und verschiedener Sondereffekte, die das Ergebnis drückten, halten die Experten an ihrer Kaufempfehlung fest. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 25,25 Euro sehen die insgesamt vier beobachtenden Analysten ein Aufwärtspotenzial von über 60 Prozent.

Unterbewertung trotz schwacher Jahresbilanz

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Die fundamentale Bewertung der Gesco-Aktie spricht trotz der operativen Schwäche für ein Investment. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 7,46 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 0,28 erscheint die Aktie deutlich unterbewertet. Die Analysteneinschätzungen variieren dabei zwischen einem konservativen Kursziel von 18,50 Euro und einem optimistischen Szenario von 33 Euro. Bemerkenswert ist, dass die Aktie sich mit einem Abstand von knapp 20 Prozent über dem 52-Wochen-Tief vom 3. Februar 2025 stabilisiert hat. Nach den jüngsten Berichten soll die aktuelle Umsatz- und Gewinnschwäche in den kommenden Quartalen überwunden werden – eine Prognose, die auch mehrere Analysten teilen.

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