Home-Office ist aktuell für viele Unternehmen das Mittel der Wahl, um trotz der Verbreitung des Coronavirus den Betrieb aufrecht zu erhalten. Wenn die technischen Gegebenheiten stimmen, kann ein Mitarbeiter theoretisch von jedem Ort der Welt seine Arbeit verrichten, solange eine stabile Internetverbindung verfügbar ist. Gerade im Hinblick auf Kunden sind persönliche Gespräche aber oft von hoher Wichtigkeit. Videokonferenzen sind in dieser Situation ein wichtiges Hilfsmittel. Sprich, die Digitalisierung der Arbeit, insbesondere im Büro, hat mit der rapiden Ausbreitung von Home-Office-Arbeitsplätzen einen immensen Schub bekommen. Am deutlichsten ist dies auf der Kommunikationsebene zu sehen, wo digitale Meetings inzwischen selbstverständlich sind. Was wiederum einen durchgehenden Investitionsschub für bestehende IT-Strukturen mit sich bringt.

Und Homeoffice scheint ein Trend zu sein, der bleibt. Vergangenen August etwa sorgte die Allianz für Schlagzeilen. Vorstand Christof Mascher wurde damals im Handelsblatt damit zitiert, dass längerfristig bis zu 40 Prozent der Mitarbeiter von zu Hause arbeiten werden. Aktuellen Untersuchungen zufolge wird die neue, nach-Corona Arbeitswelt zu knapp der Hälfte aus Hybridlösungen bestehen, in einem Viertel der Fälle wird es mehr Home Office geben.

Aber nicht nur die Arbeitgeberseite ist oft an mehr Homeoffice interessiert - auch die Arbeitnehmerseite sieht positive Aspekte. Die Hans-Böckler-Stiftung etwa, eine Organisation des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), forschte intensiv über das Für und Wider von Homeoffice. Autorin Yvonne Lott resümiert in ihrem Report: „Die bisherige Forschung zeigt, dass Beschäftigte, die im Homeoffice arbeiten, im Vergleich zu Arbeitnehmerinnen ohne Homeoffice einsatzbereiter und zufriedener mit ihrem Job sind. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Homeoffice mit einer höheren Leistung, mehr Engagement und sinkenden Kündigungsabsichten verbunden ist. Interessant ist dabei, dass allein die Möglichkeit, im Homeoffice arbeiten zu können, ausreichend ist, damit Beschäftigte einsatzbereiter, zufriedener, engagierter und produktiver sind. Allein durch das Angebot, zu Hause arbeiten zu können, wird das Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Beschäftigten gestärkt.”

Anleger, die am Trend zum Homeoffice profitieren möchten, kommen dabei um einen Blick auf Cisco, Microsoft und Zoom kaum herum: Cisco Systems hat seinen Fokus im Bereich Netzwerk Hard- & Software sowie Telekommunikationsequipment. Microsoft ist bekannt für sein Betriebssystem Windows, sein Softwarepaket Office ... und Zoom Video Communications ist Anbieter einer cloudbasierten Kommunikationssoftware. Diese drei Unternehmen packt die RCB in eine Aktienanleihe mit zweijähriger Laufzeit. Fix ist bis dahin ein Zinsertrag von 20 Prozent der Nominale.

So funktioniert’s.

Mit dieser Aktienanleihe tauschen Anleger die Chance auf Kursgewinne mit den drei Aktien Cisco, Microsoft und Zoom gegen einen fixen Zinskupon von 10,0 Prozent (p.a.). Die Höhe der Rückzahlung der Nominale hängt von der Kursentwicklung der drei Aktien ab. Dazu werden die Schlusskurse vom 23. März als Basispreis festgelegt - siehe Info. Und bei 60 Prozent davon die Barrieren fixiert. Diese ist dann erst wieder zu Laufzeitende wichtig. Denn notieren alle drei Aktien am 21.03.2021 über ihrer Barriere, gibt’s zum jährlichen Zinskupon auch 100 Prozent der Nominale retour.

Sollte hingegen eine oder mehrere der drei Aktien zu Laufzeitende um 40 oder mehr Prozent verloren haben, wir jene mit der schlechtesten Wertentwicklung statt der Nominale ins Depot eingebucht - plus dem letzten Zinskupon. 

INFO 10% Homeoffice Plus Aktienanleihe

ISIN: AT0000A2PDP6

Emittent: RCB

Produkt: Aktienanleihe

Typ: Plus

Nominale: 1000 Euro

Basiswerte: Cisco, Microsoft, Zoom

Zinskupons: 10% p.a.

Kupontyp: fix

Zeichnung: bis 22.03.2021

Emissionstag: 23.03.21 = bei 100% liegt der Basispreis

Letzter Bewertungstag: 21.03.2023

Barriere: 60% vom Basispreis

Barrierebeobachtung: nur am letzten Bewertungstag

Tilgung: Bar / physisch (worst of)

Mehr gibt’s hier