Wien (OTS) - Das diesjährige International Digital Security Forum (IDSF) steht ganz im Zeichen von Cyber Security in Zeiten der Pandemie. Neben bekannten Vertretern aus Politik, Industrie und Wirtschaft sind auch Top-Sicherheitsbeauftragte von Huawei unter den Referenten.

Die Corona-Pandemie und alle damit verbundenen Änderungen haben neue Technologien und die Digitalisierung in ein neues Licht gerückt. Eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen sieht sich gezwungen, innerhalb von kürzester Zeit einen großen Sprung in Richtung Digitalisierung zu machen. Umso lauter werden dabei auch Fragen zur Sicherheit im Netz, Schutz von sensiblen Unternehmensdaten oder Cyberkriminalität. Im Zuge des diesjährigen „<a>International Digital Security Forums“ (IDSF)</a> wird internationalen Experten und Interessensvertretern eine Plattform geboten, um Erfahrungen zu teilen, kollektives Wissen über die gewonnenen Erkenntnisse aufzubauen und Partnerschaften für künftige Herausforderungen zu etablieren. Unter dem Motto „Global Discussion for a Connected World“ findet das diesjährige „International Digital Security Forum“ (IDSF) am 2. und 3. Dezember als virtuelle und interaktive Konferenz statt. Hochrangige Referentinnen und Referenten, darunter auch Bundeskanzler Sebastian Kurz sowie die Minister Margarete Schramböck und Karl Nehammer, bieten Sichtweisen aus der öffentlichen Perspektive und sprechen mit Vertretern aus der Privatwirtschaft.

Cyber Security in Zeiten des digitalen Booms
Bei Huawei hat das Thema Cyber Security oberste Priorität und es ist daher ein großes Anliegen, alle offenen Fragen gemeinsam mit der Industrie zu klären. Huawei investiert jährlich fünf Prozent der Ausgaben für Forschung und Entwicklung in den Bereich Cyber Security. Mika Lauhde, Vice-President von Huawei Technologies und Verantwortlicher für Cyber Security & Privacy sowie Global Public Affairs, wird in seiner Keynote mit dem Titel „New rules for economic and cyber security“ die untrennbaren Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Cyber Security beleuchten und auf Europas Vorreiterrolle in Sachen Datensicherheit eingehen.

Rafal Jaczynski, Cyber-Sicherheitsbeauftragter der CEE & Nordic Region von Huawei, wird gemeinsam mit Friedrich Teichmann, Leiter des Instituts für Militärisches Geowesen, Kai Rannenberg, Professor für Mobile Business & Multilaterale Sicherheit an der Goethe-Universität Frankfurt, Fernando Puerto Mendoza, Programm-Management-Officer im Büro der Vereinten Nationen für Terrorismusbekämpfung und Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an einem Panel zum Thema „Cyber Security -Technology and Security in the Age of Pandemic“ teilnehmen. Im Zuge des Panels wird diskutiert, ob aktuelle digitale Systeme den sich wandelnden Anforderungen entsprechen und wie passende politische Rahmenbedingungen geschaffen werden können.

„Huawei ist seit 20 Jahren in Europa aktiv und beschäftigt hier über 14.000 Mitarbeiter. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden wollen wir die größtmögliche Sicherheit für die Telekommunikationsinfrastruktur in Europa gewährleisten", erklärt Jaczynski und ergänzt: „Krisenzeiten sind immer Zeiten des Umdenkens. Digitale Sicherheit muss für alle Technologieunternehmer oberste Priorität haben. Und wir müssen uns nicht zwischen Businessdenken und Sicherheit entscheiden. Wir können beides haben."

Dialog zur Weiterentwicklung
Weitere zentrale Themen des IDSF sind unter anderem Herausforderungen und Missbrauch virtueller Währungen, erklärbare KI und die digitale Resilienz und Komplexität. Neben Panel-Diskussionen und Keynotes bietet das Forum auch die Option zu B2B-Meeting Sessions. Damit wird eine Dialogplattform geboten, um die Gestaltung von Technologien voranzutreiben, die dem gesellschaftlichen Wohl dienen. Ziel der Konferenz ist es, die Zusammenarbeit zwischen privatem und öffentlichem Sektor sowie der Forschung zu fördern und so die digitale Sicherheit in den Vordergrund zu stellen. Denn gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wächst die Dringlichkeit einer engen Kooperation und Lernbereitschaft zwischen verschiedensten Branchen und Industrien, um weiterhin wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand zu fördern.

Huawei Austria und Safer Internet
Auch Huawei Austria widmet dem Thema Digitale Sicherheit auf lokaler Ebene breite Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt deshalb ist Huawei Austria seit diesem Jahr einer der größten Partner der Safer Internet-Initiative. Saferinternet.at unterstützt beim sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien und ist der österreichische Partner im Safer Internet Netzwerk der EU (Insafe). Bernhard Jungwirth, Koordinator von Saferinternet.at: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Huawei Austria und hoffen, dass wir gemeinsam noch deutlich mehr für die Digitale Sicherheit in Österreich leisten können.“

Weitere Informationen zu Huawei Technologies Austria:
[https://grayling.uncovr.com/News.aspx?menueid=22194]
(https://grayling.uncovr.com/News.aspx?menueid=22194)

Über Huawei
Huawei Technologies ([www.huawei.com] (http://www.huawei.com/)) ist führender Hersteller von Telekommunikationslösungen. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens werden in über 170 Ländern eingesetzt und von 45 der 50 größten Netzbetreiber weltweit sowie von einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt. Huawei verfügt über eine umfassende Expertise in Festnetz-, Mobilfunk- und IP-Technologien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst mobile Produkte, Produkte für Vermittlungstechnik, Netzwerkprodukte, Software-Anwendungen sowie Endgeräte. Huawei erzielte 2019 einen geschätzten Umsatz von 120,9 Milliarden US-Dollar. Damit wurde ein Plus von mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht. Huawei beschäftigt rund 194.000 Mitarbeiter/innen weltweit, von denen mehr als 45 Prozent im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sind. Seit 2007 ist Huawei in Österreich mit einem Standort in Wien vertreten und beschäftigt in Österreich rund 120 Mitarbeiter/innen