Der Staubsauger-Pionier iRobot kämpft mit massiven Problemen. Trotz radikaler Sparmaßnahmen und neuer Produkte bleibt die Zukunft ungewiss.

Kann sich iRobot noch retten? Der einstige Vorreiter der Roboterstaubsauger-Branche kämpft derzeit mit einer existenziellen Krise. Während das Unternehmen mit drastischen Sparmaßnahmen gegensteuert, zweifeln Investoren zunehmend an der Zukunftsfähigkeit des Roomba-Herstellers.

Radikaler Sparkurs

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iRobot hat in den letzten Monaten einen beispiellosen Umbau eingeleitet. Die Belegschaft wurde seit Ende 2023 um 51% verkleinert – ein dramatischer Schritt, der die Ernsthaftigkeit der Lage unterstreicht. Ziel der Maßnahmen ist es, die Kostenstruktur zu straffen und die Margen zu verbessern. Doch die Zeit drängt: Das Unternehmen selbst räumt ein, dass "ernsthafte Zweifel" an seiner Fortführung als laufender Betrieb bestehen.

Innovation gegen die Krise

Trotz der finanziellen Turbulenzen setzt iRobot weiter auf Produktinnovationen. Mit dem neuen Roomba Max 705 Vac wirbt der Hersteller für eine 180-fach höhere Saugleistung und 75 Tage wartungsfreie Reinigung. Ob solche Features ausreichen, um im hart umkämpften Markt zu bestehen, bleibt fraglich. Die Aktie, die seit ihrem 52-Wochen-Hoch über 80% verloren hat, spiegelt die Skepsis der Anleger wider.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob der einstige Vorreiter der Haushaltsrobotik seinen Abstieg noch aufhalten kann – oder ob die Ära iRobot ihrem Ende entgegengeht.

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