Gleichzeitig wurden in den zurückliegenden beiden Jahren im Bereich von 57 Euro mehrere untere und obere Wendepunkte beobachtet. Letztmals prallte der Kurs Anfang Juni von diesem Kursniveau nach unten ab. Sollte dem Titel jetzt ein Break über diese Hürde gelingen, dann wäre der Weg bis zum 2018er-Hoch bei 67 Euro frei. Darüber könnte dann sogar das Allzeithoch vom Oktober 2017 bei etwa 82 Euro in den Fokus rücken. Im Fall eines Abpralls nach unten würde die Aktie dagegen im Bereich der 200-Tage-Linie, die aktuell bei 52,50 Euro verläuft, auf eine solide Unterstützung treffen. Aus dem Blickwinkel der Markttechnik ist jedoch eher mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu rechnen. Denn sowohl auf Tages- als auch auf Intraday-Basis notieren derzeit alle Indikatoren im Kaufmodus, wobei nach oben noch jede Menge Potenzial vorhanden ist, bevor erste Anzeichen einer Überhitzung auftreten würden.

 

 

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