Klöckner & Co verzeichnete im zweiten Quartal 2024 eine solide Geschäftsentwicklung trotz eines herausfordernden Marktumfelds. Der Stahlhändler konnte seinen Absatz im ersten Halbjahr um 8,1% auf 2,3 Millionen Tonnen steigern. Allerdings sank der Umsatz aufgrund niedrigerer Stahlpreise um 2,6% auf 3,5 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) vor Sondereffekten lag mit 83 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 130 Millionen Euro.


Ausblick für 2024 bestätigt


Für das Gesamtjahr 2024 erwartet Klöckner & Co weiterhin ein EBITDA vor Sondereffekten zwischen 120 und 180 Millionen Euro. Das Unternehmen setzt dabei auf Effizienzsteigerungen und die weitere Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse, um die anhaltenden Herausforderungen im Stahlmarkt zu bewältigen. Die kurzfristigen Aussichten bleiben angesichts der volatilen Stahlpreise und der unsicheren Konjunkturlage jedoch herausfordernd.


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