Im Bereich dieses Kursniveaus liegt ebenfalls das bisherige Allzeithoch, das am 19. April bei 150,10 Euro markiert wurde. Der Widerstand wird zudem seit Mitte Januar bereits zum dritten Mal angelaufen, womit sich hier inzwischen ein Hochplateau bestehend aus drei temporären Hochpunkten bildete. Dementsprechend hoch wäre das Aufwärtspotenzial bei einem Break auf der Oberseite. Nach den Regeln der Charttechnik lässt sich auf Basis der Kursentwicklung seit Juli des vergangenen Jahres ein minimales Kursziel von 190 Euro ableiten, wobei ein Überschießen bis zur runden 200er-Marke durchaus möglich wäre. Auf der Unterseite wird die Aktie durch die Unterstützung bei 143 Euro, die sich in den zurückliegenden zwei Handelswochen herausschälte, abgesichert. Darunter befindet sich bei etwa 136 Euro eine weitere massive Auffanglinie. Auch das markttechnische Bild spricht derzeit für weiter steigende Kurse. Denn die Indikatoren befinden sich derzeit noch im unteren Bereich der Kaufzone und bieten daher ausreichend Luft nach oben.

 

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