Dabei markierte die Aktie vor einer Woche bei 131,55 Euro noch ein neues historisches Rekordhoch. Vom zyklischen Tiefpunkt bei 76,22 Euro, das im Zuge der Corona-Krise erreicht wurde, bedeutete dies einen Kursanstieg von fast 73 Prozent. Vorgestern fiel die Aktie im Tief bis auf 121,25 Euro zurück und unterschritt damit kurzzeitig die charttechnische Unterstützung bei 122 Euro. Mit dem gestrigen Aufwärtsimpuls setzte die Aktie ein klares Zeichen, dass der langfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt ist. Jetzt kommt es darauf an, dass der Kurs möglichst rasch ein neues Allzeithoch erreicht, wodurch der Aufwärtstrend eine weitere Bestätigung erfahren würde. Aus dem Blickwinkel der Markttechnik steht einem weiteren Kursanstieg derzeit nichts im Weg. Denn sämtliche Indikatoren befinden sich auf Tagesbasis bereits seit Juli im Long-Modus. Eine zwischenzeitliche Überhitzung wurde durch die jüngste Konsolidierung teilweise abgebaut, wodurch frisches Aufwärtspotenzial freigesetzt wurde.

Tageschart

5-Jahres-Chart

 

 

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