News aus dem Börse Express PDF vom 01.03.2021
01.03.2021 | 12:56
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»Aktuelle Analysen zu österreichischen Aktien: Kepler Cheuvreux bestätigt für Amag die Empfehlung Reduzieren - und erhöht das Kursziel von 20,0 auf 25,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 33,3 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,83 Euro. Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 30,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 27,29 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,93 Euro. M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 58,0 auf 59,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 44,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 57,0 Euro. Wiener Privatbank bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 28,3 auf 34,1 Euro. Letzter Schlusskurs: 27,68 Euro - durchschnittliches Kursziel: 31,36 Euro. < »CA Immo verkauft die Bürogebäude Bratislava Business Center 1 und 1 Plus an WOOD & Company - und zieht sich damit aus dem slowakischen Markt zurück. Der Bürokomplex umfasst eine vermietbare Fläche von rund 25.500 m². Fotos des Komplexes gibt’s hier. < »Mayr-Melnhof hat sich über Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen eine Milliarde Euro bei institutionellen Investoren geholt. Das ursprüngliche Zielvolumen lag laut Unternehmensangaben bei 300 Mio. Euro. Die Schuldscheine wurden in Tranchen mit sowohl fixer als auch variabler Verzinsung (durchschnittlicher Zinssatz von 1,5 Prozent) und Laufzeiten zwischen 5 und 15 Jahren (durchschnittlich 8,8) vergeben. Das Geld soll für die Finanzierung der jüngsten Zukäufe - Kotkamills in Finnland und IP Kwidzyn in Polen - sowie für organisches Wachstum verwendet werden.< »Pierer Mobility. Die Motorradproduzenten KTM, Honda, Yamaha und Piaggio haben ein Abkommen zur Gründung eines Konsortiums zur Produktion von austauschbaren Batterien für Motorräder, Mopeds und leichte elektrische Fahrzeuge unterzeichnet. Das Konsortium will die technischen Standards der austauschbaren Batterien für Fahrzeuge der Kategorie "L" festlegen.< »Internationale Unternehmensnews: Der Münchener Mischkonzern Baywa <DE0005194062> ist gut durch das Corona-Jahr gekommen. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 0,6 Prozent 17,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen bei Vorlage von Eckdaten mitteilte. Das EBIT legte um 14,3 Prozent auf 215,3 Millionen Euro zu. Analysten hatten bei beiden Kennziffern deutlich weniger auf ihren Zetteln. Die Dividende für das abgelaufene Jahr soll um 0,05 auf 1,00 Euro pro Aktie steigen. Der Online-Modehändler Global Fashion Group <LU2010095458> (GFG) will nach einem deutlichen Wachstum 2020 auch im laufenden Jahr kräftig zulegen. Den Nettowarenwert (NMV) soll um ein Viertel auf 2,5 Milliarden Euro steigen, der Umsatz um rund 10 Prozent auf gut 1,5 Milliarden Euro, das bereinigte Ebitda moderat zulegen. 2020 konnte das Unternehmen mit Fokus auf Schwellenländer den Nettowarenwert um gut 10 Prozent auf fast 2 Milliarden Euro steigern, der Umsatz wuchs um 1 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro. Gebremst haben dabei vor allem die teils schwachen Währungen der Länder, in denen das Unternehmen aktiv ist. So wäre der Umsatz zu konstanten Wechselkursen um rund 15 Prozent gestiegen. Das Ebitda drehte in die Gewinnzone und lag bei 16,4 Millionen Euro. Unterm Strich reduzierte das Unternehmen seinen Verlust von 144,6 auf 112,4 Millionen Euro.< »Internationale Analysenews: Hauck & Aufhäuser hat Encavis <DE0006095003> angesichts der jüngsten Kursschwäche von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 23 Euro belassen. Jefferies hat Kering <FR0000121485> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 650 auf 630 Euro gesenkt. < »Internationale Konjunkturnews: Die Stimmung in Chinas Wirtschaft hat sich wegen neuen Beschränkungen in der Corona-Pandemie, den Feiertagen zum Neujahrsfest und steigenden Rohstoffkosten eingetrübt. Im Februar sanken sowohl der staatliche Einkaufsmanagerindex als auch der vom Wirtschaftsmagazin "Caixin" auf den tiefsten Stand seit Mai vergangenen Jahres. Beide Indikatoren fielen zudem schwächer aus, als Experten es erwartet hatten. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) der Industrie sank von 51,3 auf 50,6 Punkte. Im Dienstleistungssektor und dem Baugewerbe ging die Stimmung ebenfalls zurück, von 52,4 auf 51,4 Punkte. Insgesamt ergab sich ein Index-Wert von 51,6 Punkten nach 52,8 im Vormonat. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>