»Analysen zu österreichischen Aktien. Autonomous Research bestätigt für Bawag die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 57,0 auf 59,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 44,94 Euro - durchschnittliches Kursziel: 49,85 Euro. Keefe, Bruyette & Woods bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Marktperformer - und erhöht das Kursziel von 18,3 auf 18,9 Euro. Letzter Schlusskurs: 18,19 Euro - durchschnittliches Kursziel: 21,42 Euro. Raiffeisen Research bestätigt für Uniqa die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 7,9 auf 8,4 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 6,68 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,29 Euro. Berenberg bestätigt für Varta die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 130,0 auf 125,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 121,4 Euro - durchschnittliches Kursziel: 110,88 Euro. SRH AlsterResearch bestätigt für Wolftank-Adisa die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 40,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 15,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 42,0 Euro. < »betathome.com erzielte im 1. Quartal einen Brutto-Wett- und Gamingertrag von 30,5 Mio. Euro, um 5,5% unter dem Vorjahresvergleichswert. Das EBITDA liegt bei 6,9 Mio. Euro (Q1 2020: 9,0 Mio.). Der Vorstand rechnet aus derzeitiger Sicht im Geschäftsjahr 2021 weiter mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 106 Mio. und 118 Mio. Euro und einem EBITDA zwischen 18 Mio. und 22 Mio. Euro.< »Biogena Group Invest gibt bekannt, dass Vorstand Roman Huber am 1. Mai 2021 auf eigenen Wunsch mit Wirksamkeit zum 31. Mai 2021 vorzeitig zurückgetreten ist. Roman Huber legt darüber hinaus alle Funktionen in den Biogena Group Gesellschaften per sofort zurück und scheidet zum 31. Dezember 2021 aus der Biogena Group aus. < »Frequentis übernimmt Orthogon, einen führenden internationalen ­Anbieter von Luftverkehrsoptimierung - als Abschluss der Übernahme der ersten von drei Einheiten aus dem Akquisitionsvertrag mit L3Harris Technologies. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen, das seit rund 30 Jahren erfolgreich in der Flugsicherung tätig ist, wird künftig unter „Frequentis Orthogon GmbH“ firmieren. Es ist ein Anbieter von Lösungen zur Luftverkehrssynchronisation für Flugsicherungszentralen für Überflug, Ankunft, Abflug und am Flughafen selbst (Air Traffic Control En-Route-, Approach- und Airport-Flugsicherungszentralen). Das 1987 gegründete Unternehmen beschäftigt aktuell rund 80 Mitarbeiter und erzielte zuletzt einen Umsatz von jährlich rund 10 Mio. Euro. Die Geschäftsführung liegt weiter in den Händen von Frank Köhne, der das Unternehmen bereits seit 2009 leitet. Die Übernahme der weiteren zwei Einheiten von L3Harris (Geschäftseinheit Harris ATC Solutions von Harris Canada Systems Inc., Gatineau, Kanada, sowie Harris C4i Pty. Ltd., Melbourne, Australien) wird für die kommenden Monate erwartet.< »Ottakringer wurde von der Coronakrise mit ihren Lockdowns - vor allem in Gastro und Hotellerie - im Vorjahr schwer getroffen. Der Umsatz sank von 242,4 Mio. Euro auf 181,3 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern drehte von 13,4 Mio. auf minus 6,4 Mio. Euro. Auch unter dem Strich bilanzierte der Konzern, zu dem etwa auch Vöslauer Mineralwasser gehört, mit minus 5,1 Mio. Euro tiefrot (2019: plus 13,4 Mio. Euro). Insgesamt sank der Bierausstoß von in Österreich gebrautem Bier laut Verband der Brauereien Österreichs um 4 Prozent auf 8,268 Millionen Hektoliter. Der Absatz an die Gastronomie hat sich um 46 Prozent verringert. Im Handel wurden um 11 Prozent mehr Bierflaschen und um 7 Prozent mehr Dosen verkauft. Bei der Ottakringer Gruppe sank der Bierabsatz laut Finanzjahresbericht um 13,1 Prozent auf 531.000 Hektoliter.< »S&T hat das am 27. Oktober 2020 bekannt gemachte Aktienrückkaufprogramm II 2020 abgeschlossen. Insgesamt wurden 824.471 Aktien zu einem gewichteten Durchschnittskurs von 19,7015 Euro zurückgekauft. Das entspricht 1,2474% des Grundkapitals.< »Internationale Unternehmensnews: Der Düngerkonzern K+S <DE000KSAG888> hat den zum dringend notwendigen Schuldenabbau eingeleiteten Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts abgeschlossen. Unter Berücksichtigung von Schulden und Barmitteln beträgt der Verkaufspreis nun rund 2,6 Milliarden Euro. Damit erhalten die Hessen ein wenig mehr Geld als avisiert. Bislang war die Rede von 2,5 Milliarden Euro. KPN <NL0000009082>, hat zwei Übernahmeofferten abgelehnt. Das Angebot des Finanzinvestors KKR als auch das der Beteiligungsgesellschaften EQT und Stonepeak hätten keinen Mehrwert gegenüber der neuesten eigenen Wachstumsstrategie geliefert, teilte der niederländische Mobilfunk-Betreiber mit. Zuvor hatte die "Financial Times" berichtet, dass EQT und Stonepeak gemeinsam 3 Euro pro Aktie geboten hätten. Abzüglich der Schulden des Unternehmens hätte das einem Wert von gut 12,5 Milliarden Euro entsprochen. Der Börsengang des deutschen Online-Autohändlers MeinAuto soll bis zu eine halbe Milliarde Euro einbringen. Das Unternehmen aus Oberhaching bei München setzte die Preisspanne für bis zu 25,8 Millionen Aktien auf 16 bis 20 Euro je Aktie fest. Damit könnten MeinAuto und sein Großaktionär, der britische Finanzinvestor HgCapital, zwischen 412 und 515 Millionen Euro einnehmen. Dem Unternehmen selbst sollen dabei mindestens 150 Mio. Euro für die Finanzierung des weiteren Wachstums und zur Tilgung von Schulden zufließen. In der Preisspanne kommt MeinAuto auf einen Börsenwert von 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro. Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers <DE000SHL1006> hat den Umsatz im zweiten Geschäftsquartal deutlich gesteigert. Dabei profitierte das Unternehmen auch von der hohen Nachfrage nach Covid-19-Antigenschnelltests. Der Konzern erhöhte für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 (per 30. September) seine Prognose. Beim Ausblick ist nun erstmals der US-Krebsspezialist Varian enthalten, dessen Übernahme im April abgeschlossen wurde. Der Konzern erwartet für 2020/21 nun ein vergleichbares Umsatzwachstum von 14 bis 17 Prozent. Darin nicht enthalten sind Währungsschwankungen sowie Zu- und Verkäufe. Bislang war das Unternehmen von 8 bis 12 Prozent Plus ausgegangen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll nun auf 1,90 bis 2,05 Euro steigen, nach vergleichbar 1,61 im Vorjahr. Bislang hatte das Unternehmen ohne Varian 1,63 bis 1,82 Euro auf dem Zettel. < »Internationale Unternehmensnews: Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Fashionette von 53 auf 63 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Jefferies hat die Bewertung der Papiere von Friedrich Vorwerk <DE000A255F11> bei einem Kursziel von 61 Euro mit "Buy" aufgenommen. Hauck & Aufhäuser hat die Bewertung bei einem Kursziel von 59 Euro mit "Buy" aufgenommen. Deutsche Bank hat das Kursziel für Kion <DE000KGX8881> von 80 auf 85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Palfinger CFO Felix Strohbichler im Austrian Stock Talk "Kunden haben das Thema Corona im Bestellverhalten hinter sich gelassen. Wir sehen ein extrem positives Marktumfeld. Wir sind quasi aus dem Tal der Tränen aus Q2/2020 unmittelbar in ein Konjunkturhoch in unserer Industrie gesprungen. Und somit stellt sich die Marktsituation besser dar, als es 2019 im absoluten Hoch war. Bis zu einem gewissen Grad ist das ein Nachholeffekt, aber Tatsache ist, dass wir mit unseren Produkten auch bei Megatrends mitmischen, wie zum Beispiel in der Bauindustrie ist es so, dass hier enorme Auftragsbestände bei unseren Kunden bestehen." Das Konzernergebnis bei dem Kranhersteller lag im Corona-Jahr 2020 bei 50 Mio. Euro. Im 1. Quartal 2021 schon bei 24,5 Mio. Für das Gesamtjahr plant Palfinger einen Umsatz von 1,75 Mrd. Euro und ein EBIT von 149 Mio. Euro, die Zahlen liegen somit über dem Rekordjahr von 2019.

Amag macht ihren Strom grün und errichtet die größte Aufdach-Photovoltaikanlage Österreichs auf den Dächern des neuen Walzwerks in Ranshofen. Dies über eine Fläche von rund 55.000 m². Nach der Wärmerückgewinnungsanlage zur Gebäudeheizung vor rund vier Jahren werden nun durch die Photovoltaik-Anlage auch die Möglichkeiten der Eigenstromerzeugung umfassend genutzt, heißt’s - mehr hier.