»Analysen zu österreichischen Aktien. Kepler Cheuvreux bestätigt für ams die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 22,0 auf 21,0 CHF. Letzter Schlusskurs: 18,005 CHF - durchschnittliches Kursziel: 22,09 CHF. JPMorgan erhöht für Erste Group die Empfehlung von Neutral auf Übergewichten - und das Kursziel von 35,0 auf 42,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 33,35 Euro - durchschnittliches Kursziel: 37,22 Euro. Autonomous Research bestätigt die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 42,3 auf 44,9 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Exane BNP Paribas bestätigt die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 40,0 auf 39,5 Euro. Societe Generale bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 39,0 auf 42,0 Euro. Raiffeisen Research bestätigt für Palfinger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 36,5 auf 42,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 36,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 41,13 Euro. M.M. Warburg bestätigt für Polytec die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 16,0 auf 15,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 10,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 14,82 Euro. JPMorgan bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 24,0 auf 25,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 19,84 Euro - durchschnittliches Kursziel: 22,20 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 29,0 Euro.  Mediobanca bestätigt die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 24,0 auf 25,0 Euro. < »CA Immo kündigt die vorzeitige Rückzahlung ihrer 200 Mio. Euro 0,75% Wandelschuldverschreibungen fällig 2025 per 27. September 2021 an. Die Inhaber von Wandelschuldverschreibungen sind ungeachtet der Kündigung berechtigt, ihre Wandlungsrechte bis längstens 13. September , 16:00 Uhr MEZ zum jeweils aktuellen Wandlungspreis ausüben. Der Wandlungspreis beträgt aktuell 29,4771 Euro. Der Schlusskurs der Aktien an der Wiener Börse am 2. August betrug 36,50 Euro je Aktie.< »Mayr-Melnhof hat den im Dezember 2020 vereinbarten Kauf der finnischen Kotkamills Group nach Zustimmung aller relevanten Aufsichtsbehörden abgeschlossen. Kotkamills zählt zu den weltweit führenden Produzenten von Imprägnierpapier. Im vergangenen Jahr 2020 erzielte man einen Umsatz von rund 380 Mio. Euro. »OMV. Borealis hat Leo Alders mit Wirkung zum 1. September 2021 zum interimistischen CEO (a.i.) des Geschäftsbereichs Pflanzennährstoffe, Melamin und technische Stickstoffprodukte (Borealis' Stickstoffgeschäft) ernannt. In seiner neuen Funktion folgt Leo Alders auf Rainer Höfling.< »Internationale Unternehmensnews: Der Autobauer BMW <DE0005190003> warnt nach einem unerwartet starken zweiten Quartal vor Belastungen durch höhere Rohmaterialpreise und knappe Chipversorgung in der zweiten Jahreshälfte. Vor Zinsen und Steuern verdiente BMW zwischen April und Ende Juni auf Konzernebene 5 Milliarden Euro - mehr als Experten erwartet hatten. Vor einem Jahr hatte BMW in der Corona-Krise wegen eingebrochener Märkte einen operativen Verlust von 666 Millionen Euro erlitten. Der Umsatz kletterte dank deutlich gestiegener Auslieferungen um 43 Prozent auf 28,6 Mrd. Euro. Der britische Öl- und Gaskonzern BP <GB0007980591> zahlt angesichts eines überraschend hohen Quartalsgewinns erstmals seit einem Jahr wieder mehr Dividende. Die Aktionäre sollen nun 5,46 US-Cent je Aktie erhalten, in den Vorquartalen waren es 5,25 Cent. Zudem beginnt der Energiemulti nun mit einem Aktienrückkauf von 1,4 Milliarden US-Dollar. Im zweiten Quartal verdiente BP unter dem Strich 3,1 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal musste der Konzern noch einen Verlust von knapp 17 Milliarden Dollar verkraften. Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport <DE0005773303> ist im zweiten Quartal dank einer staatlichen Ausgleichszahlung in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 85 Millionen Euro nach einem Verlust von 182 Millionen ein Jahr zuvor (Von der Bundesrepublik und dem Land Hessen erhielt der Frankfurter Flughafen knapp 160 Millionen Euro, um Vorhaltekosten aus dem ersten Lockdown im Jahr 2020 auszugleichen. Griechenland beschloss ein Hilfspaket in Höhe von bis zu 178 Millionen Euro über den längeren Verzicht auf Konzessionszahlungen, was im zweiten Quartal bei Fraport zu einem positiven Effekt von knapp 70 Millionen Euro führte.). Vorstandschef Stefan Schulte hält deshalb jetzt auch im Gesamtjahr einen kleinen Gewinn für möglich. Die Aussichten für das Passagiergeschäft an Deutschlands größtem Airport haben sich nach seiner Einschätzung aber nicht verbessert: Er rechnet für das laufende Jahr weiter mit unter 20 Millionen bis maximal 25 Millionen Fluggästen. Der italienische Versicherer Generali <IT0000062072> hat im ersten Halbjahr dank guter Geschäfte mit Lebensversicherungen und Vermögensverwaltung deutlich zugelegt. Der operative Gewinn wuchs im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent auf rund drei Milliarden Euro. Unter dem Strich verdoppelte sich der Gewinn nahezu auf gut 1,5 Milliarden Euro. Der Halbleiterkonzern Infineon <DE0006231004> profitiert weiter vom anhaltenden Chipboom. Im abgelaufenen 3. Quartal belasteten allerdings Corona-Probleme und die Folgen eines Wintersturms. In den drei Monaten April bis Juni legte der Umsatz um ein Prozent auf 2,72 Milliarden Euro zu. Der operative Gewinn auf 496 (Vorquartal: 470) Millionen Euro. Der Vakuumpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum <DE0006916604> hat im ersten Halbjahr 2021 dank einer starken Nachfrage nach seinen Produkten auch nach Steuern deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Der Überschuss stieg von 13,5 auf 33,9 Millionen Euro. Wie bereits bekannt stieg der Umsatz um fast 30 Prozent auf gut 391 Millionen Euro. Der französische Pharmakonzern Sanofi <FR0000120578> will sein Geschäft rund um mRNA-Anwendungen mit der Milliardenübernahme des US-Biotechunternehmens Translate Bio stärken. Die Aktionäre des US-Konzerns sollen 38 US-Dollar je Anteil erhalten, was einem Eigenkapitalwert von rund 3,2 Milliarden Dollar entspricht. Der Preis entspricht einem Aufschlag von rund 30 Prozent zum Montagsschlusskurs. Die Gremien des US-Unternehmens unterstützen die Offerte. Die beiden Pharmakonzerne arbeiten bereits bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen zusammen. Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) <FR0000130809> blickt nach einem überraschend hohen Gewinn im zweiten Quartal etwas optimistischer auf das laufende Jahr. In den drei Monaten April bis Juni musste die Bank wie viele ihrer Konkurrentinnen deutlich weniger für den Ausfall von Krediten zur Seite legen als noch vor einem Jahr. Zusammen mit stark anziehenden Erträgen vor allem im Geschäft mit Aktien führte dies zu einem Gewinn von rund 1,4 Milliarden Euro. Im entsprechenden Vorjahresquartal hatte die Bank noch tief in den roten Zahlen gesteckt. Experten hatten im Schnitt lediglich knapp 900 Millionen Euro auf dem Zettel. Die Erträge legten um 18 Prozent auf knapp 6,3 Milliarden Euro zu. Der Opel-Mutterkonzern Stellantis <NL00150001Q9> hat seine Renditeprognose nach einem kräftigen Zuwachs bei Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr angehoben. Der bereinigte operative Pro-forma-Gewinn stieg in den ersten sechs Monaten auf 8,6 Milliarden Euro nach 752 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der errechnete Umsatz stieg um 46 Prozent auf 75,3 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr hob der Konzern seine erwartete operative Rendite auf rund zehn Prozent an. Der Softwareanbieter Teamviewer <DE000A2YN900> hat im abgelaufenen Quartal wegen deutlich gestiegener Kosten - für Vertrieb, Marketing und Entwicklung - nur noch halb so viel verdient wie ein Jahr zuvor. Der Nettogewinn lag zwischen April und Ende Juni bei 14,7 Millionen Euro. Die Abonnentenzahl stieg bis Ende des zweiten Quartals um 20.000 auf 623.000. < »Internationale Analysenews: Berenberg hat das Kursziel für 1&1 <DE0005545503> von 40 auf 38 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Warburg Research hat Commerzbank <DE000CBK1001> in einem Ausblick auf den Quartalsbericht von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 4,10 auf 5,80 Euro angehoben. Goldman Sachs hat das Kursziel für Flatexdegiro <DE000FTG1111> nach Eckdaten zum zweiten Quartal von 154 auf 140 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Credit Suisse hat das Kursziel für Siemens Healthineers <DE000SHL1006> nach Quartalszahlen von 55 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist AT&S erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021/22 einen Umsatz von 317,7 Millionen Euro (plus 28,2%), ein EBITDA von 46,3 Millionen (plus 17,3%), ein EBIT von minus 0,4 Millionen (nach plus 0,2 Mio.) - bereinigt waren es plus 5,6 nach plus 1,6 Mio. - und einen Nettoertrag von minus 5,3 Millionen Euro (nach minus 7,9 Mio.). Der Bloomberg-Konsens hatte keine Schätzungen zu den Zahlen. Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 41,8 Euro - plus 10%.

Der Preisauftrieb auf Herstellerebene gewinnt in der Eurozone immer stärker an Fahrt. Die Erzeugerpreise stiegen im Juni gegenüber dem Vorjahr laut Eurostat um 10,2 Prozent (nach 9,6 und 7,6 im Mai und April). Das ist die höchste Rate seit Beginn der Währungsunion im Jahr 1999.