Einladung zum Finanzberater Event

Wir laden Finanzberater zur Panel-Diskussion ein. Dies in ungestörter Atmosphäre nahe Mariazell. Wie reagieren Anleger:innen auf das neue Umfeld? Mit welchen Produkten lassen sich die Klippen umschiffen und wie hält man in Zeiten wie diesen seine Kund:innen? Mehr dazu hier.

 

Soll / Ist Lenzing erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 678,6 Millionen Euro (plus 24,7%), ein EBITDA von 100,9 Millionen (minus 18,2%), ein EBIT von 52,0 Mio. (minus 37,7%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von 39,7 Millionen (minus 25,2%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 532,5 Mio. Euro, das EBITDA wurde mit 102 Mio. erwartet, das EBIT mit 111,4 Mio. und der Überschuss mit 30,9 Millionen Euro. In Summe des 1. Halbjahrs liegt der Umsatz bei 1,29 Mrd (+25,2%), das EBITDA bei 188,9 Mio. (-13,3%), das EBIT bei 95,6 Mio. (-31,2%) und der Überschuss bei 62,7 Millionen Euro (-22,8%). Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 4x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 118,3 Euro - Potenzial: plus 57 Prozent.

Bayer ... laufen die Geschäft noch besser als gedacht? (Aktie im Fokus)

Bayer ist nach einigen schwierigen Jahren zuletzt wieder in Schwung gekommen. Das Agrargeschäft profitiert von einer regen Nachfrage und die Pharmasparte wurde mit neuen Medikamenten gestärkt. Zudem ist der Glyphosat-Rechtsstreit in den USA für Investoren nicht länger das alles dominierende Thema.

 

Air Liquide – solides ­Geschäftsmodell, starke ­Ergebnisse (Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)

Das Discount-Zertifikat der HVB mit der ISIN DE000HB7CAP8 bietet einen Sicherheitspuffer von 6,3 Prozent und erzielt beim Kaufpreis von 123,87 Euro eine maximale Rendite von 6,13 Euro oder 12,6 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (16.12.22) auf oder über dem Cap von 130 Euro schließt. Im anderen Fall erfolgt eine Aktienlieferung. Discount-Strategie mit 13 Prozent Puffer (März) Etwas mehr Schutz gegen sinkende Kurse gibt’s beim Discount-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SN2Z692 mit dem Cap von 120 Euro: Bei einem Preis von 114,81 Euro liegt der Sicherheitspuffer 13,1 Prozent, die maximale Renditechance beträgt 5,19 Euro oder 7 Prozent p.a. Sie wird realisiert, wenn die Aktie am 17.3.23 zumindest auf 120 Euro notiert. Andernfalls Barausgleich.

 

Vermögen sichern und Chancen nutzen – gerade im jetzigen Umfeld (Markus C. Zschaber, Gründer der V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft in Köln)

Keine Krise ist wie die andere. Doch an der Börse kristallisiert sich letztendlich immer wieder dasselbe Muster heraus: In der Krise ist nach der Krise. Was das bedeutet? Die Börsen eilen dem tatsächlichen Geschehen in der Wirtschaft immer ein Stück voraus, reagieren auf jede neue Entwicklung und jede veränderte Wahrscheinlichkeit. Das führt dazu, dass der Aktienmarkt vieles längst eingepreist hat, wenn Themen laut in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Beispiele sind etwa die weiter steigende Inflation – auch in den kommenden Quartalen – oder die Knappheit bei Gas.

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien: Credit Suisse bestätigt für ams-OSRAM die Empfehlung Neutral - und reduziert das Kursziel von 13,8 auf 8,0 CHF.  Letzter Schlusskurs: 7,654 CHF - durchschnittliches Kursziel: 11,47 CHF. Stifel bestätigt für die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 23,0 auf 19,0 CHF.  Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 57,0 auf 61,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 45,92 Euro - durchschnittliches Kursziel: 58,22 Euro. HSBC bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 56,0 Euro. Nun nicht mehr ex-aequo das tiefste aller Kursziele. Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung Gleichgewichten - und reduziert das Kursziel von 34,0 auf 32,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 24,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 39,76 Euro. Autonomous Research bestätigt die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 42,2 auf 34,2 Euro. Deutsche Bank bestätigt für Palfinger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 38,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 25,85 Euro - durchschnittliches Kursziel: 32,86 Euro. Raiffeisen Research bestätigt die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 33,0 auf 31,0 Euro.  < »Flughafen Wien hat seine Umsatz- und Ergebnisprognose für heuer leicht angehoben. Aufgrund der verbesserten Verkehrsentwicklung erwartet die Flughafen-Wien-Gruppe für 2022 nunmehr einen Umsatz von rund 670 Mio. Euro (bisher: 640 Mio.), ein positives EBITDA von zumindest rund 290 Mio. Euro (bisher 260 Mio.) und ein positives Jahresergebnis von zumindest 100 Mio. Euro (bisher: 80 Mio.). < »Lenzing. Gestiegene Kosten für Energie, Rohstoffe und Logistik haben die Geschäftsentwicklung des Fahserkonzerns im ersten Halbjahr beeinträchtigt. Das Periodenergebnis sank um rund ein Viertel auf 72,3 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13,3 Prozent auf 188,9 Millionen. in kräftiges Plus gab es bei den Umsatzerlösen, die im ersten Halbjahr um 25,2 Prozent auf 1,29 Mrd. Euro kletterten. Grund dafür waren in erster Linie gestiegene Faserpreise. Für das Gesamtjahr geht das Management davon aus, dass das EBITDA deutlich über dem Niveau aus dem Gesamtjahr 2021 (362,9 Mio. Euro) liegen wird. < »Internationale ­Unternehmensnews: Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 <DE000A2LQ884> will im laufenden Jahr noch stärker wachsen. Der Jahresumsatz werde bei 6 bis 7 Milliarden Euro liegen. Zuvor lag die Erwartung bei 5,7 bis 6,8 Milliarden. Von April bis Juni steigerte das ­Unternehmen mit Marken wie Autohero und wirkaufendeinauto.de den Umsatz um fast zwei Drittel auf 1,74 Milliarden Euro. Der französische Versicherer Axa <FR0000120628> hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr trotz Belastungen infolge des Ukraine-Kriegs überraschend gesteigert. Mit 4,1 Milliarden Euro lag der Überschuss drei Prozent höher als ein Jahr zuvor. Der Umsatz legte auch dank Preiserhöhungen um zwei Prozent auf 55,1 Milliarden Euro zu. Der Autobauer BMW <DE0005190003> wird angesichts des wirtschaftlichen Umfelds bei den Verkaufszielen vorsichtiger. Die Münchener rechnen 2022 nun mit einem Autoabsatz "leicht unter" dem Vorjahresniveau von 2,5 Millionen Autos. Bisher wurde das Vorjahresniveau angepeilt. Der Konzernumsatz wuchs im zweiten Quartal trotz des Rückgangs bei den Auto-Auslieferungen und legte vor allem dank des Zukaufs in China um 21,6 Prozent auf fast 34,8 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich lag der Konzernüberschuss bei 3,05 Milliarden Euro. Vor einem Jahr waren es 4,79 Milliarden. Die Commerzbank <DE000CBK1001> hat im zweiten Quartal dank deutlich höherer Erträge einen überraschend hohen Gewinn erzielt. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 470 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatten Kosten für Stellenabbau und Filialschließungen die Commerzbank mit 527 Millionen Euro tief in die roten Zahlen gerissen. Für 2022 peilt Vorstandschef Manfred Knof weiterhin einen Überschuss von mehr als einer Milliarde Euro an und will 30 Prozent des auf die Aktionäre entfallenden Gewinns als Dividende ausschütten. Gute Geschäfte im Automobil-Segment und ein schwacher Euro sorgen beim Chiphersteller Infineon <DE0006231004> für noch mehr Zuversicht. Für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern nun mit einem Umsatz in Höhe von etwa 14 Milliarden Euro. Zuvor wurde eine Spanne zwischen 13 und 14 Milliarden Euro angepeilt. Die Marge des Segmentergebnisses soll bei über 23 Prozent liegen, nach zuvor mehr als 22 Prozent. Im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal kletterte Infineons Umsatz zum Vorquartal um zehn Prozent auf 3,62 Milliarden Euro. Das Segmentergebnis stieg um knapp elf Prozent auf 842 Millionen Euro Der Lieferdienst-Branchenriese Just Eat Takeaway <NL0012015705> ist im ersten Halbjahr wegen einer Abschreibung auf seine US-Tochter Grubhub tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich meldete die Lieferando-Mutter einen Verlust von rund 3,5 Milliarden Euro nach 486 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr blieb der Essenslieferant bei den meisten Kennziffern hinter den durchschnittlichen Erwartungen von Analysten zurück. Sowohl die Zahl der Bestellungen mit rund 510 Millionen als auch der Bruttotransaktionswert (GTV) mit knapp 14,2 Milliarden Euro fielen schwächer aus als Experten auf dem Zettel hatten. Vor einem Jahr waren es noch 547 Millionen Bestellungen und ein GTV von 14,1 Milliarden Euro gewesen. Wegen hoher Stahlpreise rechnet Klöckner & Co <DE000KC01000> im laufenden Jahr mit dem zweitbesten operativen Ergebnis seit dem Börsengang 2006. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und wesentlichen Sondereffekten (Ebitda) soll im laufenden Jahr auf über 500 Millionen Euro steigen. Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz um knapp 40 Prozent auf 2,58 Milliarden Euro. Das Ebitda vor wesentlichen Sondereffekten sank um 18 Prozent auf 222 Millionen Euro. Der Bezahldienst Paypal verdient deutlich weniger, doch ein neuer Großinvestor macht Anlegern Hoffnung. In den drei Monaten bis Ende Juni fiel der Betriebsgewinn um 32 Prozent auf 764 Millionen Dollar. Das Nettoergebnis geriet sogar mit 341 Millionen Dollar ins Minus. Grund waren aber vor allem Sonderfaktoren wie höhere Steuern. Das Tagesgeschäft lief relativ rund. Paypal steigerte die Erlöse um 9 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar. Gleichzeitig gab Paypal bekannt, dass der für sein Pochen auf hohe Renditen und seine Einmischung ins Management bekannte Investor Elliott mit einer Beteiligung im Wert von rund 2 Milliarden Dollar zu den größten Anteilseignern zählt. Der Online-Broker Robinhood <US770700102> hat drastische Personaleinschnitte bekanntgegeben. "Wir reduzieren unsere Beschäftigtenzahl um rund 23 Prozent", erklärte Unternehmenschef Vlad Tenev im Firmenblog. Im April hatte Tenev bereits einen neunprozentigen Stellenabbau angekündigt. "Das ging nicht weit genug", erklärte er nun. Insgesamt sollen bei den zwei Kündigungsrunden über 1000 Jobs wegfallen. Robinhood lockt vor allem jüngere Anleger mit provisionsfreiem Aktien- und Kryptohandel. Seit dem Ende des Pandemie-Börsenbooms tut sich die Firma aber schwer. Höhere Kosten für Werbung und Personal haben den operativen Verlust des Online-Arzneimittelhändlers Shop Apotheke <NL0012044747> im zweiten Quartal anschwellen lassen. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie um Sondereffekte bereinigt fiel ein Verlust von 6,15 Millionen Euro an. Im ersten Quartal war es ein Minus von fast 4,3 Millionen Euro gewesen und vor einem Jahr stand noch ein Gewinn von 1,2 Millionen Euro in den Büchern. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal dank einer starken Nachfrage nach verschreibungsfreien Medikamenten - wie bereits seit Anfang Juli bekannt - um knapp 15 Prozent auf 287 Millionen. Höhere Kosten in der Beschaffung und der Logistik sowie die Lockdowns in China haben zu einem Gewinnrückgang bei dem Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers <DE000SHL1006> im dritten Quartal geführt. Dazu lieferte das bislang florierende Geschäft mit Antigen-Schnelltests zur Erkennung von Covid-16 erwartungsgemäß geringere Beiträge. Das bereinigte operative Ergebnis sank in den Monaten April bis Juni um knapp ein Fünftel auf 765 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 3,7 Prozent auf knapp 5,2 Milliarden Euro. Die französischen Großbank Societe Generale (SocGen) <FR0000130809> ist im zweiten Quartal wegen des Ausstiegs aus dem Russland-Geschäft ins Minus gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von fast 1,5 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 1,4 Milliarden Euro vor einem Jahr. Bereinigt um Sondereffekte wie den inzwischen abgeschlossenen Verkauf der russischen Tochter Rosbank stieg der Gewinn um knapp zwölf Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Dabei profitierte die Bank vor allem von wieder höheren Zinsen. Zudem lief das Kapitalmarktgeschäft gut. Die Erträge legten um 13 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro zu. Der Softwareanbieter Teamviewer <DE000A2YN900> wird angesichts des wirtschaftlichen Umfelds und der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs bei den Wachstumsaussichten etwas vorsichtiger. Bei den sogenannten Billings, den in Rechnung gestellten Umsätzen, geht der Konzern in diesem Jahr nun von einem Wert um das untere Ende der Prognosespanne von 630 bis 650 Millionen Euro aus. Im zweiten Quartal wuchsen die Billings um 12 Prozent auf 136,1 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 12 Prozent auf 137,5 Millionen Euro zu, das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 2 Prozent auf 58,1 Millionen Euro. Der italienische Modeunternehmer Diego Della Valle hat ein Kaufangebot lanciert, mit dem er sein Unternehmen Tod’́s von der Mailänder Börse nehmen will. Dafür bietet er 40 Euro pro Aktie Die Übernahme der Deutsche Wohnen hat Deutschlands größten Immobilienkonzern Vonovia <DE000A1ML7J1> weiter Auftrieb gegeben. Zudem profitiert das Unternehmen von seinen Neubauten. Im ersten Halbjahr 2022 legte der operative Gewinn (FFO) um 36 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro zu.< »Internationale ­Analysenews: JPMorgan hat BAE Systems <GB0002634946> von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 870 auf 965 Pence angehoben. Goldman Sachs hat Credit Suisse <CH0012138530> von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 7,00 auf 5,80 Franken gesenkt. Jefferies hat EDF <FR0010242511> von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 16 auf 12 Euro gesenkt. Baader Bank hat Sixt <DE0007231326> von "Reduce" auf "Add" hochgestuft, das Kursziel aber von 148,70 auf 140,00 Euro gesenkt. < »Internationale ­Konjunkturnews: Die Unternehmensstimmung in der Eurozone hat sich im Juli verschlechtert und deutet auf eine leichte wirtschaftliche Schrumpfung hin. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel (nach einer zweiten Umfragerunde) zum Vormonat um 2,1 Punkte auf 49,9 Zähler. Die erste Schätzung wurde um 0,5 Punkte nach oben korrigiert. Der Indikator liegt erstmals seit Februar 2021 knapp unter der Marke von 50 Punkten, die Wachstum von Schrumpfung trennt. In der Türkei zieht die Inflation auf sehr hohem Niveau weiter an. Im Juli stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 79,6 Prozent. Im Vormonat lag die Inflationsrate bei 78,6 Prozent. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

(S&P500-Index, Schluss)

Monolithic Power 9,39%Monolithic Power 9,39%Gartner Inc 7,65%Caesars Entertain. 6,80%Dexcom Inc 5,33%Carnival Corp 4,82%Penn National 4,75%Xylem 4,57%Intuitive Surgical 4,35%Match Group Inc 4,32%Norwegian Cruise 4,09%Molson Coors -10,46%Zebra Technologies -9,80%Sealed Air Corp -8,71%Waters Corp -6,84%Incyte Corp -6,23%Caterpillar Inc -5,82%PulteGroup Inc -5,59%DR Horton Inc -5,20%Mohawk Industries -4,56%Whirlpool Corp -4,49%

(BE500-Index, heute)

JDE Peet’s NV 9,40%JDE Peet’s NV 9,40%Uniper SE 5,51%AXA SA 4,94%Orron Energy ab 4,83%Evotec SE 4,66%Delivery Hero SE 4,58%ams-OSRAM AG 3,87%Societe Generale 4,09%Fraport 3,91%Sampo Oyj 3,86%Siemens Health. -6,68%Bank of Ireland -4,10%BMW -4,12%Symrise AG -4,02%Croda International -3,88%Koninklijke DSM NV -3,17%Kingfisher PLC -3,05%Spectris PLC -2,64%Veolia Environne. -2,67%Interpump Group -2,30%

(HDAX-Index, heute)

Sixt SE 6,18%Sixt SE 6,18%Delivery Hero SE 4,43%Evotec SE 3,66%Uniper SE 3,49%Fraport 3,26%TAG Immobilien AG 3,28%Vonovia SE 3,05%Aroundtown SA 2,97%Gerresheimer AG 2,89%HUGO BOSS AG 2,60%Siemens Health. -6,85%TeamViewer AG -5,38%BMW -4,75%Symrise AG -4,50%Rational AG -3,91%Sartorius AG -1,31%Deutsche Telekom -1,04%Ströer SE & Co. -1,01%Daimler Truck -0,91%Bechtle AG -0,74%

(ATXPrime-Index, heute)

SBO 2,76%SBO 2,76%Semperit AG 1,76%BAWAG Group AG 1,54%Raiffeisen Bank 1,44%OMV AG 1,53%Erste Group Bank 1,33%AT&S 1,20%Zumtobel Group AG 1,04%FACC AG 0,94%Rosenbauer AG 0,86%Lenzing AG -2,03%Kapsch TrafficCom -1,98%Palfinger AG -1,74%EVN AG -1,34%POLYTEC Holding -0,84%Verbund AG -0,83%Mayr Melnhof -0,65%Strabag SE -0,63%Flughafen Wien -0,45%ANDRITZ AG -0,35%