Schlechte Noten für die EZB

Auch wenn Google Maps sein Bewertungssystem etwa für Sehenswürdigkeiten aus anderen Gründen einführte - aber Europas Bürger scheinen die Notenbankpolitik skeptisch zu sehen. So ist die kumulative Bewertung der EZB bereits auf 3,7 Punkte (max. 5,0) abgeschmolzen. Die Kommentare zur Notenbankpolitik nicht immer schmeichelhaft. Live hier

Soll / Ist voestalpine erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 einen Umsatz von 4,65 Milliarden Euro (plus 37,7%), ein EBITDA von 879,1 Millionen (plus 68,5%), ein EBIT von 692,7 Mio. (plus 109%) und einen Überschuss von 614,5 Millionen (plus 137,1%) - nach Minderheiten sind es 596,4 Millionen (plus 136%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 4,35 Mrd. Euro, das EBITDA wurde mit 712,5 Mio. erwartet, das EBIT mit 509,9 Mio. und der Überschuss mit 403,5 Millionen Euro. Aktuell gibt es von Analysten 10x Kaufen, 6x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 30,7 Euro - Potenzial: plus 47 Prozent.

Seitwärtsstrategien mit Zertifikaten auf die ­Wienerberger-Aktie (von Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)

Bonus-Strategie mit 22 Prozent Puffer (Dezember). Wenn die Aktie die Barriere von 17 Euro in den nächsten fünf Monaten nicht unterschreitet, erhalten Anleger beim Capped-Bonus-Zertifikat der HVB mit der ISIN DE000HB82VM7 den Höchstbetrag von 23 Euro – bei einem Kaufpreis von 21,89 Euro errechnet sich eine Renditechance von 1,11 Euro oder 12,9 Prozent p.a. Bei Verletzung der Barriere erfolgt eine Aktienlieferung. Attraktives Pricing ohne Aufgeld! Discount-Strategie mit 9 Prozent Puffer (März). Schließt die Aktie am 17.3.23 über dem Cap von 22 Euro, dann bringt Discount-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SE8PHJ0 beim Kaufpreis von 19,77 Euro einen Gewinn von 2,23 Euro oder 17,6 Prozent p.a. Im negativen Szenario erhalten Anleger die Lieferung einer Aktie. Bonus-Strategie mit 38 Prozent Puffer (Juni). Das Capped-Bonus-Zertifikat der HVB mit der ISIN DE000HB82VR6 zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 24 Euro, sofern die Aktie bis zum 16.6.23 niemals die Barriere bei 13,50 Euro verletzt (Puffer 38,1 Prozent!). Beim Kaufpreis von 21,86 Euro liegt die maximale Rendite bei 2,14 Euro oder 11 Prozent p.a. Bei Verletzung der Barriere erfolgt eine Aktienlieferung. Top: Kein Aufgeld!

Den Bären zum Trotz: Jetzt in Substanzwerte gehen!  (Gottfried Urban, Vermögensverwaltung Urban & Kollegen, Altötting)

Die Bären ­beherrschen ­derzeit das Börsenparkett, jegliche Euphorie ist ­verflogen. Die meisten Kapitalmarktexperten stimmen in ihrer Einschätzung überein, dass die ­Aktienmärkte ­aufgrund der ­vielen Krisenherde nochmal fallen müssten, bevor es wieder besser würde. Sollten ­Anleger also mit dem Einstieg noch warten? Oder ist jetzt antizyklisches Handeln besser?

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien: Deutsche Bank bestätigt für ams-OSRAM die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 10,0 auf 8,5 CHF. Letzter Schlusskurs: 7,99 CHF - durchschnittliches Kursziel: 11,34 CHF. Raiffeisen Research bestätigt für Amag die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 38,5 auf 36,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 32,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 33,0 Euro. Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 53,0 auf 54,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 45,92 Euro - durchschnittliches Kursziel: 58,33 Euro. LBBW bestätigt für OMV die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 65,0 auf 58,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 40,32 Euro - durchschnittliches Kursziel: 56,78 Euro. Societe Generale bestätigt die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 67,0 auf 63,0 Euro. Autonomous Research bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Underperformer - und reduziert das Kursziel von 14,7 auf 14,4 Euro. Letzter Schlusskurs: 12,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 15,23 Euro. Barclays bestätigt die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 15,0 auf 17,0 Euro. Morgan Stanley bestätigt die Empfehlung Untergewichten - und erhöht das Kursziel von 14,0 auf 16,0 Euro. Societe Generale bestätigt die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 12,8 auf 13,4 Euro. LBBW erhöht für Telekom Austria die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und bestätigt das Kursziel von 7,8 Euro. Letzter Schlusskurs: 6,15 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,90 Euro. Berenberg bestätigt für Varta die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 95,0 auf 75,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 77,88 Euro - durchschnittliches Kursziel: 79,95 Euro.< »Erste Group. Andreas Bierwirth (zuletzt CEO bei Magenta Telekom) wechselt per 1.Oktober zur Erste Group. Im ersten Schritt übernimmt er gemeinsam mit CEO Willi Cernko die Verantwortung für das Privatkundengeschäft. Es ist geplant, dass Bierwirth nach einer mehrmonatigen Einarbeitungsphase und nach der regulatorisch erforderlichen Fit & Proper-Beurteilung zum Chief Retail Officer in den Vorstand der Erste Group bestellt wird. Er wird damit künftig für die Steuerung der Retailagenden der gesamten Gruppe zuständig sein.< »Kontron (S&T). Der IT-Dienstleister hat dank einer hohen Nachfrage mehr umgesetzt und verdient. Trotz der weiter knappen Vorprodukte infolge der Probleme in den Lieferketten zog der Umsatz im ersten Halbjahr um zehn Prozent auf fast 661 Millionen Euro an. Das Ebitda legte um sieben Prozent auf knapp 63 Millionen Euro zu. Der Umsatz lag damit etwas über den Analystenerwartungen und das operative Ergebnis etwas darunter. Konzernchef Hannes Niederhauser bestätigte zudem die Prognose für das laufende Jahr sowie für 2025. < »voestalpine hat Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2022/23 in einem schwierigen Umfeld kräftig gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich von 259 auf 615 Mio. Euro. Trotz Ukraine-Kriegs, massiv gestiegener Energiepreise, internationaler Lieferengpässe und anhaltender Einschränkungen in der Logistik hätten sich alle Geschäftsbereiche positiv entwickelt. Der Vorjahresgewinn wird heuer aber nicht erreicht. Das Management rechnet aus heutiger Sicht mit einem EBITDA von 2 Mrd. Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22 waren es 2,3 Mrd. Euro. Im ersten Geschäftsquartal legte der Umsatz noch um 37,7 Prozent von 3,4 auf 4,6 Mrd. Euro zu. Das EBITDA stieg um 68,5 Prozent auf 879 Mio. Euro, das EBIT verdoppelte sich von 332 auf 693 Mio. Euro. < »Internationale ­Unternehmensnews: Starke Agrargeschäfte und eine rege Nachfrage nach rezeptfreien Erkältungs- und Allergiemitteln stimmen Bayer <DE000BAY0017> für 2022 optimistischer. Bereinigt um Wechselkurseffekte erwartet Bayer nun einen Umsatz von 47 bis 48 Milliarden Euro, nach bisher etwa 46 Milliarden Euro. Dies entspreche einem Plus von etwa 8 Prozent statt bisher etwa 5 Prozent. Als bereinigtes Ebitda sollen rund 12,5 (alt etwa 12,0) Milliarden Euro hängen bleiben. Der Konzernumsatz stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut 18 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebitda schnellte um 30 Prozent auf 3,35 Milliarden Euro nach oben. Weitere Rückstellungen für US-Rechtsstreitigkeiten und eine Abschreibung auf die Agrarsparte sorgten unter dem Strich für ein Minus von knapp 300 Millionen Euro. Vor einem Jahr war das Minus mit gut 2,3 Milliarden Euro wegen Rückstellungen für den US-Glyphosat-Rechtsstreit zwar deutlich höher ausgefallen. Der Boom der Erneuerbaren Energien und hohe Getreidepreise haben dem Agrarkonzern Baywa <DE0005194062> im zweiten Quartal einen Gewinnsprung beschert. Neben dem Projektgeschäft bei Erneuerbare-Energien-Anlagen sowie Absatzsteigerungen bei Photovoltaik- Komponenten und Wechselrichtern trug auch die Vermarktung von Strom aus eigenen Anlagen zum Ergebnis bei. Der Konzernumsatz stieg im zweiten Quartal um gut 27 Prozent auf knapp 6,7 Milliarden Euro. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 82,7 Millionen Euro nach 31,5 Millionen vor einem Jahr. Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf <DE0005200000> profitiert weiter von einem robusten Hautpflegegeschäft. Umsatz und Gewinn nahmen im ersten Halbjahr deutlich zu und lagen über den Erwartungen der Analysten. So stiegen die Erlöse um 15,5 Prozent auf knapp 4,5 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit stieg von 595 Millionen auf 710 Millionen Euro. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück <DE0008402215> rechnet trotz möglicher Belastungen infolge des Ukraine-Kriegs für 2022 weiterhin mit einem Rekordgewinn. Der Überschuss dürfte wie geplant 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro erreichen. Im zweiten Quartals stiegen die Bruttoprämieneinnahmen auch dank günstiger Währungskurse um rund ein Fünftel auf gut acht Milliarden Euro. Der Nettogewinn wuchs um knapp sechs Prozent auf 385 Millionen Euro. Der Rüstungselektronik-Hersteller Hensoldt <DE000HAG0005> hat dank der bereits im vergangenen Jahr erteilten Aufträgen kräftig zugelegt und blickt dank der Aufrüstung der Bundeswehr auf goldene Zeiten. In den ersten sechs Monaten des Jahres zog der Umsatz um gut 40 Prozent auf 682 Millionen Euro an. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda stieg um rund 38 Prozent auf 61 Millionen Euro. Nach deutlichen Zuwächsen im zweiten Quartal sieht sich der Chemiekonzern Lanxess <DE0005470405> auf Kurs zu seinem Jahresziel. Konkret peilt Unternehmenschef Matthias Zachert ein bereinigtes Ebitda von 900 Millionen Euro bis 1 Milliarde Euro an, nachdem bislang lediglich von einem deutlichen Wachstum die Rede gewesen war. Vergleichsbasis sind die im vergangenen Jahr erzielten rund 800 Millionen Euro. Im zweiten Quartal steigerte der den Umsatz im Jahresvergleich um gut 36 Prozent auf knapp 2 Milliarden Euro. Als operativer Gewinn vor Sondereffekten blieben davon mit 253 Millionen Euro 14,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Nach der Rückkehr in die Gewinnzone im zweiten Quartal rechnet die Lufthansa <DE0008232125> jetzt auch für das Gesamtjahr im Tagesgeschäft mit schwarzen Zahlen. Der bereinigte Ebit dürfte 2022 mehr als eine halbe Milliarde Euro erreichen. Im zweiten Quartal erzielte die Lufthansa einen Umsatz von knapp 8,5 Milliarden Euro und damit gut zweieinhalbmal so viel wie im pandemiegeprägten Vorjahreszeitraum. Der bereinigte operative Gewinn lag mit 393 Millionen Euro im oberen Bereich der Spanne, die der Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen Mitte Juli angekündigt hatte. Ein Jahr zuvor hatte hier ein Minus von 827 Millionen Euro gestanden. Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA <DE0006599905> wird dank stärkerer positiver Wechselkurseffekte optimistischer für das Gesamtjahr. Das Management erwartet den Jahresumsatz nun bei 21,9 bis 23 Milliarden Euro. Zuvor waren 21,6 bis 22,8 Milliarden Euro prognostiziert worden. Vom Erlös sollen als bereinigtes Ebitda 6,75 bis 7,25 Milliarden Euro bleiben. Das sind jeweils 0,15 Milliarden Euro mehr als zuvor avisiert. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um über 14 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Davon blieben als bereinigtes Ebitda mit 1,8 Milliarden Euro gut 13 Prozent mehr als letztes Jahr. Das Biotech-Unternehmen Morphosys <DE0006632003> hat den Umsatz im zweiten Quartal kräftig gesteigert. Auch den operativen Verlust grenzte das Unternehmen ein. Analysten hatten sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Verlust mit etwas höheren Werten gerechnet. Im abgelaufenen zweiten Quartal stieg der Konzernerlöse um mehr als die Hälfte auf 59 Millionen Euro. Der operative Verlust schrumpfte um fast ein Viertel auf 55 Millionen Euro. Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler <DE000SHA0159> hat im zweiten Quartal deutliche Blessuren durch gestiegene Kosten und Corona-Lockdowns in China davongetragen. Stark gestiegene Beschaffungskosten konnten nur teilweise durch Preiserhöhungen aufgefangen werdenDas um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um ein gutes Drittel auf 200 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 9,7 Prozent auf 3,79 Milliarden Euro zu. Der Online-Immobilienmarktplatz Scout24 (Immoscout24) hat nach Zuwächsen im ersten Halbjahr die Ziele für das Gesamtjahr angehoben. Der Vorstand rechne nun 2022 mit einem Umsatzplus von 13 bis 15 Prozent. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda soll jetzt um 10 bis 12 Prozent wachsen. Zuletzt hatte das Unternehmen bei den Erlösen das obere Ende eines Zuwachses von elf bis zwölf Prozent angepeilt. Beim Wachstum des bereinigten Ebitda hatte Scout24 das obere Ende der Spanne von 6 bis 8 Prozent im Visier. Nach ersten Berechnungen ist der Umsatz im ersten Halbjahr im Jahresvergleich um 14,7 Prozent und das bereinigte Ebitda um 9,5 Prozent gestiegen. Der Online-Modehändler Zalando <DE000ZAL1111> hat im zweiten Quartal sinkende Umsätze und Gewinne hinnehmen müssen. Verantwortlich dafür waren eine schwächere Konsumlaune, Inflationsdruck und einzelne Lieferengpässe. Der Umsatz sank um vier Prozent auf 2,6 Milliarden Euro, das bereinigte Ebit rutschte auf 77,4 Millionen Euro ab, nachdem ein Jahr zuvor noch gut 184 Millionen Euro erzielt wurden. Unter dem Strich verblieben 14 Millionen Euro als Gewinn und damit ein Bruchteil der im Vorjahr erreichten 120,4 Millionen Euro. Für das zweite Halbjahr erwartet Zalando eine Rückkehr zu Wachstum sowie eine höhere Profitabilität. < »Internationale ­Analysenews: DZ Bank hat die Aktien des Modekonzerns Hugo Boss <DE000A1PHFF7> nach endgültigen Zahlen zum zweiten Quartal von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft, den fairen Wert aber von 59 auf 62 Euro angehoben. Goldman Sachs hat das Kursziel für Infineon <DE0006231004> von 36,50 auf 38,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

(S&P500-Index, Schluss)

Moderna Inc 15,97%Moderna Inc 15,97%PayPal Holdings 9,25%NortonLifeLock 7,91%DISH Network Corp 6,36%Ceridian HCM 6,35%CVS Health Corp 6,30%Bath & Body Works 6,19%Ross Stores Inc 5,95%Royal Caribbean 5,95%Regeneron Pharmac. 5,88%SolarEdge -19,13%Match Group Inc -17,56%Assurant Inc -10,18%STERIS PLC -9,55%Charles River Labs -9,14%Generac Holdings -6,62%Devon Energy Corp -6,48%Occidental Petrol. -6,26%Ulta Beauty Inc -5,09%Diamondback Energy -4,83%

(BE500-Index, heute)

Orron Energy ab 9,60%Orron Energy ab 9,60%Zalando SE 9,19%ConvaTec Group 6,78%Ocado Group PLC 5,37%AutoStore Holdings 5,09%Deutsche Lufthansa 4,91%TUI AG 4,72%Schibsted ASA 4,79%Direct Line Insurance 4,06%Scout24 SE 4,34%Merlin Properties -7,66%Rolls-Royce -6,86%Mondi PLC -5,16%voestalpine AG -4,29%Ambu A/S -4,02%BT Group PLC -0,52%ING Groep NV -3,45%Informa PLC -3,06%ACCIONA Energias -2,79%Bayer AG -2,77%

(HDAX-Index, heute)

Zalando SE 8,61%Zalando SE 8,61%CompuGroup 5,61%Deutsche Lufthansa 5,15%Dürr AG 4,43%Scout24 SE 4,38%Infineon 3,73%KION Group AG 3,69%TeamViewer AG 3,35%Bechtle AG 3,25%Siemens Energy AG 2,98%Hensoldt AG -3,22%Kontron AG -2,71%Bayer AG -2,08%Rheinmetall AG -1,71%United Internet AG -1,65%1&1 AG -1,45%Covestro AG -1,18%MTU Aero Engines -1,00%Fresenius SE & Co -0,87%Deutsche Börse AG -0,74%

(ATXPrime-Index, heute)

Semperit AG 3,23%Semperit AG 3,23%Palfinger AG 3,20%Raiffeisen Bank 2,24%UBM Development 2,45%Erste Group Bank 2,09%Lenzing AG 1,63%Telekom Austria AG 1,14%Addiko Bank AG 0,98%Rosenbauer AG 0,87%PIERER Mobility AG 0,80%voestalpine AG -3,65%POLYTEC Holding AG -2,00%SBO -1,26%DO & CO AG -1,21%Agrana -1,20%Marinomed Biotech -0,95%AT&S -0,63%Flughafen Wien AG -0,61%BAWAG Group AG -0,40%Österreichische Post -0,35%