»Analysen zu österreichischen Aktien. Erste Group bestätigt für Agrana die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 18,0 auf 19,5 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 19,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 18,5 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt für ams die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 30,0 auf 23,0 CHF.Letzter Schlusskurs: 17,65 CHF - durchschnittliches Kursziel: 23,7 CHF. Kepler Cheuvreux bestätigt die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 28,0 auf 22,0 CHF. Oddo BHF bestätigt die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 23,0 auf 21,0 CHF. Hauck & Aufhäuser bestätigt die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 30,0 auf 28,0 CHF. M.M. Warburg bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 40,0 auf 45,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 44,7 Euro - durchschnittliches Kursziel: 49,68 Euro. Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 31,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 30,91 Euro - durchschnittliches Kursziel: 32,98 Euro. Deutsche Bank bestätigt für OMV die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 48,3 auf 48,9 Euro. Letzter Schlusskurs: 44,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 46,18 Euro. FMR erhöht für Porr die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 15,5 auf 19,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 16,12 Euro - durchschnittliches Kursziel: 17,93 Euro. Barclays bestätigt für RHI Magnesita die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 3400 auf 4400 Pence. Letzter Schlusskurs: 4542 Pence - durchschnittliches Kursziel: 5061 Pence.< »Aventa. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Bernhard Schuller 200 Aktien zu je 2,70 Euro. < »Biogena Group Invest steigt mit heute in den direct market plus der Wiener Börse auf. Die Erstnotiz fand am 27. November 2020 im Einstiegssegment direct market statt.< »FACC. Die amerikanischen Fluglinie JetBlue hat sein erstes Flugzeug vom Typ A321LR mit der ersten installierten Airspace-Kabine in Empfang genommen. Das von FACC gefertigte Interiorsystem umfasst die gesamte Verkleidung des Eingangsbereiches sowie des Türbereichs im vorderen, mittleren und hinteren Teil des Flugzeuges - Foto dazu hier. »Valneva. Die Aktie ist auf Antrag des Unternehmens vom Handel ausgesetzt. Dies im Rahmen des Börsengangs der Gesellschaft am Nasdaq Global Select Market. Der Handel an der Euronext Paris wird voraussichtlich heute um etwa 16:30 Uhr MEZ wieder aufgenommen. Dies ist der früheste Zeitpunkt, an dem die ADS ihren Handelstag am Nasdaq Global Select Market beginnen. Der Preis für die Aktien aus der Kapitalerhöhung wurde mit 11,0 Euro festgesetzt, und auf 26,41 US-Dollar je ADS (entspricht 2 Aktien). In Summe werden bestehende Aktionäre durch die Kapitalerhöhung um rund 7,7 Prozent verwässert. < »Internationale Unternehmensnews: Der Geschäftseinbruch in der Corona-Krise hat der Fluggesellschaft Air France-KLM <FR0000031122> auch im ersten Quartal einen Milliardenverlust eingebrockt. Mit 1,5 Milliarden Euro lag das Minus dabei 18 Prozent niedriger als zu Beginn der Pandemie ein Jahr zuvor. Eine anziehende Biernachfrage und der stärkere Fokus auf Premium-Biermarken haben dem Brauer Anheuser-Busch Inbev <BE0974293251> zum Jahresstart Rückenwind beschert. Der Umsatz stieg um fast zwölf Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar (10,2 Mrd Euro). Das bereinigte Ebitda legte um acht Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar zu und damit deutlicher als von Analysten im Mittel erwartet. Eine signifikante Erholung der Nachfrage sowie steigende Preise haben dem Stahlkonzern ArcelorMittal <LU1598757687> im ersten Quartal einen deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwachs beschert. Die Erwartungen der Analysten wurden deutlich übertroffen. So stieg das Ebitda von 967 Millionen auf 3,2 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich legte der Nettogewinn auf knapp 2,3 Milliarden Dollar zu. Im Vorjahr hatte noch ein Verlust von 1,1 Milliarden Dollar zu Buche gestanden. Continental <DE0005439004> macht sich nach einem verbesserten Ergebnis zum Jahresstart Hoffnung auf eine weitere Entspannung des lange coronagetrübten Geschäfts in den kommenden Monaten. Im ersten Quartal erzielte der Konzern einen Nettogewinn von 448 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es - kurz bevor sich die Viruskrise von Asien aus weltweit ausbreitete - noch 292 Millionen Euro gewesen. Der Umsatz konnte um 3,5 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro gesteigert werden. Der Motorenhersteller Deutz <DE0006305006> ist nach guten Geschäften und greifenden Kostensenkungen im ersten Quartal auf dem Weg aus der Krise. Unter dem Strich stand zwar immer noch ein leichter Verlust von 0,9 Millionen Euro, doch im Vorjahreszeitraum war noch ein Fehlbetrag von 10 Millionen Euro angefallen. Anziehende Geschäfte haben beim Autozulieferer ElringKlinger <DE0007856023> im ersten Quartal für einen Gewinnsprung gesorgt. Unter dem Strich steigerte das Unternehmen den Gewinn auf 37,9 Millionen Euro nach 2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte um 7 Prozent auf 424,1 Millionen Euro zu. Der Brillenkonzern EssilorLuxottica <FR0000121667> hat dank wieder anziehender Geschäfte in den USA und China zum Jahresstart deutlich mehr erlöst. Verglichen mit dem Vorjahresquartal stieg der Konzernumsatz um gut 7 Prozent auf rund 4 Milliarden Euro. Der Spezialchemiekonzern Evonik <DE000EVNK013> wird dank guter Geschäfte mit der Auto- und der Bauindustrie sowie rund um Hygieneanwendungen ein wenig zuversichtlicher für 2021 und erwartet nun im laufenden Jahr ein um Sondereffekte bereinigtes Ebitda zwischen 2,1 und 2,3 Milliarden Euro, was am unteren Ende 100 Millionen Euro mehr sind als bislang. Im ersten Quartal erzielte Evonik bei einem Umsatzplus von rund vier Prozent auf 3,36 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis von 588 Millionen Euro. Das waren 15 Prozent mehr als vor einem Jahr und mehr als von Analysten erwartet. Die anhaltende Corona-Pandemie hat dem Krankenhaus- und Medizinkonzern Fresenius SE <DE0005785604> zum Jahresstart Umsatz- und Ergebniseinbußen beschert. Bereinigt um Wechselkurseffekte legten die Erlöse um 3 Prozent zu, sanken jedoch nominal um 2 Prozent auf rund 9 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ebit ging um elf Prozent auf rund eine Milliarde Euro zurück. Der bereinigte Gewinn sank um 6 Prozent auf 435 Millionen Euro. Damit schnitt Fresenius besser ab als von Analysten erwartet. Die Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC <DE0005785802>) musste unterdessen beim Umsatz einen Rückgang um nominal 6 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro verkraften, das Konzernergebnis brach um 12 Prozent auf 249 Millionen Euro ein. Geringere Sorgen wegen ausfallender Kredite haben der niederländischen Großbank ING <NL0011821202> im ersten Quartal einen überraschend starken Gewinnanstieg beschert. Unter dem Strich stand ein Überschuss von gut einer Milliarde Euro und damit anderthalbmal so viel wie ein Jahr zuvor. Die Corona-Krise hat bei dem Rückversicherer Munich Re <DE0008430026> im ersten Quartal wie erwartet deutlich geringere Spuren hinterlassen als ein Jahr zuvor. Der Konzerngewinn stieg von 221 Millionen auf 589 Millionen Euro. Der Erfolg der Spielekonsole Switch in der Corona-Pandemie hat Nintendo <JP3756600007> ein starkes Jahr beschert. Nintendo steigerte den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um gut ein Drittel auf 1,76 Billionen Yen (rund 13,4 Mrd Euro). Der Gewinn sprang um 85 Prozent auf 480 Milliarden Yen (3,6 Mrd Euro). Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall <DE0007030009> hat dank guter Geschäfte und Einsparungen im ersten Quartal auch unter dem Strich deutlich mehr verdient. Das Ergebnis nach Steuern wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht und kletterte auf 58 Millionen Euro. Wie bereits bekannt, konnte Rheinmetall die Erlöse im ersten Jahresviertel um rund 3,5 Prozent auf gut 1,4 Milliarden Euro steigern. Ungünstige Wechselkurse und die Trennung von Geschäften haben bei der RTL-Gruppe <LU0061462528> für etwas weniger Erlöse gesorgt. Allerdings kann der Konzern ein starkes Wachstum bei seinen zahlenden Abonnenten vorweisen. Der Gesamtumsatz ging um etwas mehr als vier Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zurück, bereinigt um Verkäufe und Währungseffekte ist der Umsatz um 3,9 Prozent gestiegen. Der Online-Arzneimittelhändler Shop Apotheke <NL0012044747> hat das rasante Wachstum im ersten Quartal auch in einen steigenden operativen Gewinn umgemünzt. Allerdings zog dieser nicht ganz so stark an wie der Umsatz. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda ist um fast ein Fünftel auf 5,7 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz stieg - wie bereits seit seit Anfang April bekannt - um 22 Prozent auf 284 Millionen Euro. Die operative Marge ging deshalb leicht auf zwei Prozent zurück. Unter dem Strich schreibt der Konzern weiter rote Zahlen. Die Societe Generale <FR0000130809> ist dank eines starken Geschäfts im Aktienhandel überraschend stark ins neue Jahr gestartet. In den ersten drei Monaten verdiente die französische Großbank 814 Millionen Euro und damit deutlich mehr als Experten erwartet hatten. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte die Societe Generale wegen hoher coronabedingter Vorsorgen für Kreditausfälle ein Minus verbucht. Die Erträge legten um ein Fünftel auf 6,2 Milliarden Euro zu. Der Versicherungskonzern Talanx <DE000TLX1005> ist nach einem guten Start in das Jahr etwas optimistischer geworden. Angesichts des guten ersten Quartals wird beim Konzernergebnis jetzt ein Wert am oberen Ende der Spanne zwischen 800 Millionen bis 900 Millionen Euro erwartet. In den ersten drei Monaten zog der Überschuss um rund ein Viertel auf 277 Millionen Euro an, und damit etwas mehr als von Experten erwartet. Die UBS <CH0244767585> verkauft ihren verbleibenden Minderheitsanteil von 48,8 Prozent am Clearstream Fund Centre (CFC) für 390 Millionen Franken (355 Mio Euro) an die Deutsche Börse <DE0005810055>. Die italienische Großbank Unicredit <IT0005239360> ist im ersten Quartal dank eines starken Handelsgeschäfts, höherer Gebühreneinnahmen und einer gesunkenen Risikovorsorge für faule Kredite in die Gewinnzone zurückgekehrt. Unter dem Strich stand für die ersten drei Monate ein Gewinn von 887 Millionen Euro. Das war deutlich mehr als von Analysten erwartet. Vor einem Jahr war wegen hoher Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite noch ein Verlust von 2,7 Milliarden Euro angefallen. Der Energiekonzern Uniper <DE000UNSE018> hat wegen eines stark laufenden Energiehandels zu Jahresbeginn deutlich mehr verdient und gleichzeitig seine Prognose für 2021 angehoben. Das bereinigte Ebit kletterte in den ersten drei Monaten des Jahres auf 731 Millionen Euro nach 651 Millionen ein Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr 2021 erwartet das Management ein bereinigtes Ebit zwischen 0,8 und 1,05 Milliarden Euro. Zuvor war der Konzern von 700 bis 950 Millionen ausgegangen. Das bereinigte Nettoergebnis soll 2021 zwischen 650 und 850 Millionen Euro liegen. Vorher lag die Erwartung bei 550 bis 750 Millionen. Der Volkswagen-Konzern <DE0007664039> hat nach einem starken Jahresstart - gegenüber dem schon krisenbelasteten Vorjahreszeitraum stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern mit 4,81 Milliarden Euro auf mehr als das Fünffache - seine Ergebnisprognose hochgeschraubt. Bereits im ersten Quartal erreichte die um Sondereffekte bereinigte Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern trotz Belastungen aus Chipmangel und Corona-Pandemie 7,7 Prozent und lag damit deutlich über dem bisher genannten Zielkorridor 5,0 bis 6,5 Prozent für 2021. Nun peilt das Management um Konzernchef Herbert Diess im laufenden Jahr 5,5 bis 7,0 Prozent bei der operativen Marge an. Der Online-Modehändler Zalando <DE000ZAL1111> profitiert weiter vom durch die Corona-Pandemie verstärkten Trend zum Internetkauf. Im ersten Quartal stiegen die Erlöse laut endgültiger Zahlen um fast 47 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Netto verdiente Zalando 34,5 Millionen Euro. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 86,4 Millionen Euro angefallen.< »Internationale Analysenews: UBS hat das Kursziel für Deutsche Post <DE0005552004> von 52,50 auf 57,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Morgan Stanley hat Iberdrola <ES0144580Y14> von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 12 auf 14 Euro angehoben. JPMorgan hat Orsted <DK0060094928> von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 800 auf 969 dänische Kronen angehoben. Goldman Sachs hat das Kursziel für Siemens Energy <DE000ENER6Y0> nach Quartalszahlen von 39,30 auf 40,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist S&T erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 294,1 Millionen Euro (plus 8,9%), ein EBITDA von 28,2 Millionen (plus 12,8%), ein EBIT (bereinigt um Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen) von 15,3 Millionen (plus 11,7%) und einen Nettoertrag von 10,1 Millionen Euro (plus 6,3%). Mangels Schätzungen gibt es keinen Bloomberg-Konsens. Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 1x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 30,1 Euro - plus 35%.