»Analysten zu österreichischen Aktien: Kepler Cheuvreux bestätigt für AT&S die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 63,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Kurs: 46,4 Euro - durchschnittliches Kursziel: 51,6 Euro. BNP Paribas Exane bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 33,0 auf 32,5 Euro. Letzter Kurs: 25,18 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,93 Euro. JP Morgan stuft Varta neu mit der Empfehlung Übergewichten ein - und nennt 140,0 Euro als Kursziel. Das höchste aller Kursziele. Letzter Kurs: 114,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 103,8 Euro. Morgan Stanley bestätigt für voestalpine die Empfehlung Untergewichten - und reduziert das Kursziel von 36,0 auf 35,0 Euro. Letzter Kurs: 30,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 37,75 Euro.< »betathome.com hat eine Restrukturierung der Tochtergesellschaft in Österreich verabschiedet. Damit soll die Kostenstruktur an die gesunkenen Umsatzerlöse angepasst werden. Der Restrukturierungsplan sieht Maßnahmen vor, welche aus einem Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungsprogramm bestehen und eine einmalige Reduktion von 65 Beschäftigten umfassen.< »Internationale Unternehmensnews: Die Planungen für das vierte deutsche Mobilfunknetz kommen voran. Wie die Tochter 1&1 <DE0005545503> des Telekommunikationskonzern United Internet und der Funkturmbetreiber Vantage Towers <DE000A3H3LL2> mitteilten, wurde ein langfristiger Mietvertrag abgeschlossen. 1&1 soll bis zum Jahr 2025 Zugang zu mindestens 3800 Vantage-Antennenstandorten in Deutschland bekommen, danach könnte diese Zahl auf 5000 steigen. Der Vertrag gilt zunächst 20 Jahre. Der Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec <DE0005313704> geht nach einer deutlichen Erholung von der Corona-Krise zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr. Für das Geschäftsjahr 2021/22 (bis Ende September) wird mit einer operativen Gewinnmarge (Ebit-Marge) von 19 bis 21 Prozent gerechnet. Mittelfristig werde sich die Kennziffer oberhalb von 20 Prozent etablieren. Dieses Niveau wurde 2021/22 mit 22,7 Prozent erreicht nach 13,3 Prozent im von der Corona-Krise geprägten Vorjahr. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Viertel auf rund 1,65 Milliarden Euro. Der Online-Modehändler Global Fashion Group <LU2010095458> geht wegen des sich abschwächenden Geschäfts von weniger Umsatz und Gewinn in diesem Jahr aus. Der verkaufte Nettowarenwert dürfte zu konstanten Wechselkursen statt um mehr als 25 Prozent nur noch um rund 23 Prozent steigen. Den nominalen Umsatz erwartet der Konzern weiter um die 1,5 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda dürfte nun noch um die 10 Millionen Euro betragen. Bisher hatte das Management eine leichte Verbesserung zum Vorjahreswert von 16 Millionen Euro angepeilt. Ein möglicher Verkauf der Generika-Tochter Sandoz durch Novartis <CH0012005267> scheint in der Branche auf Interesse zu stoßen. Man habe "verschiedene Anfragen nach näherer Information" erhalten, sagte Konzernchef Vas Narasimhan. Der schwedische Autobauer Volvo Cars <SE0016844831> hat das geplante Batterie-Joint-Venture mit dem Anbieter Northvolt unter Dach und Fach gebracht. Geplant ist ein Batteriezellwerk mit einer jährlichen Produktionskapazität von 50 Gigawattstunden an Batteriezellen. < »Internationale Analysenews: Berenberg hat das Kursziel für Daimler <DE0007100000> anlässlich der Abspaltung von Daimler Truck von 115 auf 85 Euro angepasst und die Einstufung auf "Buy" belassen. Berenberg hat die Bewertung der Papiere von Daimler Truck <DE000DTR0CK8> bei einem Kursziel von 35 Euro mit "Buy" aufgenommen. Goldman Sachs hat das Kursziel für Global Fashion Group <LU2010095458> von 16,50 auf 14,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" <belassen. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>