»Analysen zu österreichischen Aktien. Erste Group bestätigt für Amag die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 31,5 auf 38,6 Euro. Letzter Schlusskurs: 38,2 Euro - durchschnittliches Kursziel: 37,65 Euro. Autonomous Research bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Underperformer - und erhöht das Kursziel von 20,0 auf 22,0 Euro- Letzter Kurs 20,68 Euro - durchschnittliches Kursziel: 23,48 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt für Verbund die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 80,0 auf 95,0 Euro. Letzter Kurs 80,3 Euro - durchschnittliches Kursziel: 71,8 Euro. Wiener Privatbank bestätigt für voestalpine die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 37,4 auf 39,6 Euro. Letzter Kurs 39,32 Euro - durchschnittliches Kursziel: 38,71 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 33,0 auf 36,0 Euro. < »NET New Energy Technologies. Der Abschlussprüfer sieht nach Prüfung der 2020er-Geschäftszahlen den Bestand des Unternehmens als gefährdet an und dessen weitere Entwicklung wesentlich beeinträchtigt. Der Vorstand erklärt hiezu, dass die Gesellschaft bereits einen Restrukturierungsprozess gestartet und Maßnahmen getroffen hat, deren Auswirkungen sich erst im Jahr 2022 ergebniswirksam zeigen werden - mehr dazu hier. < »Strabag hat als Konsortialführerin (89%) den Auftrag für die Modernisierung des 1,3 km langen Abschnitts der Eisenbahnstrecke zwischen den Stationen Děčín východ und Děčín-Prostřední Žleb im Norden Tschechiens nahe der deutschen Grenze erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rd. 41,5 Mio. Euro. Die Bauarbeiten sollen noch im August starten.< »Internationale Unternehmensnews: Coinbase <US19260Q1076>, die größte US-Handelsplattform für Cyber-Währungen wie Bitcoin, hat im zweiten Quartal trotz des vorerst jähen Endes der Rekordjagd am Kryptomarkt prächtig verdient. In den drei Monaten bis Ende Juni schoss der Gewinn im Jahresvergleich um rund 4900 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar in die Höhe. Die Erlöse wuchsen um über 1000 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar. Der Energiekonzern Eon <DE000ENAG999> hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Das bereinigte Ebit soll 4,4 bis 4,6 Milliarden Euro betragen, nach zunächst erwarteten 3,8 bis 4,0 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr erhöhte sich der Umsatz um 8 Prozent auf 33 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg um 45 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Der Wirkstoffforscher Evotec <DE0005664809> sieht sich nach einem Umsatzplus in den ersten sechs Monaten weiter auf gutem Weg zu seinen Jahreszielen. So soll der Umsatz 2021 weiter auf 550 bis 570 Millionen Euro steigen. Das wäre ein Plus von bis zu rund 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Beim Ebitda rechnet das Unternehmen mit einem Wert zwischen 105 und 120 Millionen Euro nach knapp 107 Millionen 2020. In den ersten sechs Monaten zog der Erlös um fast ein Fünftel auf knapp 280 Millionen Euro an. Das operative Ergebnis ging wegen höherer Investitionen sowie gestiegener Ausgaben für Forschung und Entwicklung um fast ein Viertel auf 36 Millionen Euro zurück. Gut laufende Geschäfte haben dem Technologiekonzern Jenoptik <DE0006229107> im zweiten Quartal einen Gewinnsprung beschert. Nach Steuern blieb ein Gewinn von 34 Millionen Euro, nach 11 Mio. Im Vorjahr. Der Umsatz stieg um knapp 30 Prozent auf gut 213 Millionen Euro. Gute Geschäfte mit der Autoindustrie sowie mit Stoffen rund um Materialschutz, Desinfektionsmittel und Wasseraufbereitung stimmen den Chemiekonzern Lanxess <DE0005470405> abermals optimistischer für 2021. Konzernchef Matthias Zachert kalkuliert für 2021 nun mit einem bereinigten Ebitda in Höhe von 1,0 bis 1,05 Milliarden Euro. Das sind am oberen und untere Ende je 50 Millionen Euro mehr als bislang in Aussicht gestellt. Im abgelaufenen zweiten Quartal steigerte Lanxess bei einem Umsatzplus von gut einem Viertel auf 1,83 Milliarden Euro das operative Ergebnis um knapp ein Viertel auf 277 Millionen Euro. Die gestiegene Nachfrage sowie höhere Preise haben das Ergebnis des Stahlkonzerns Salzgitter <DE0006202005> im ersten Halbjahr angetrieben. So erhöhte sich der Außenumsatz von 3,6 Milliarden auf 4,4 Milliarden Euro. Nach Steuern verdiente Salzgitter 230,6 Millionen Euro. Hier stand im Vorjahr ein Verlust von 144,7 Millionen Euro. Steigende Mieten in Ballungszentren geben TAG Immobilien <DE0008303504> weiter Auftrieb. Im ersten Halbjahr erhöhte sich das operative Ergebnis (FFO 1) im Jahresvergleich um 5,8 Prozent auf 91,5 Millionen Euro. Der Versicherungskonzern Talanx <DE000TLX1005> (HDI) rechnet trotz hoher Schäden durch die Hochwasserkatastrophe in Europa mit mehr Gewinn im laufenden Jahr. Vorstandschef Torsten Leue rechnet jetzt mit einem Überschuss von 900 bis 950 Millionen Euro. Zuletzt hatte der Manager bis zu 900 Millionen angepeilt. Im zweiten Quartal verdiente Talanx unter dem Strich 269 Millionen Euro, gut zweieinhalb Mal so viel wie im coronageprägten Vorjahreszeitraum. Der Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp <DE0007500001> hat seine Erholung auch im dritten Quartal fortgesetzt. Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis verbesserten sich im Vergleich zum pandemiebedingt schwachen Vorjahr spürbar. Der Umsatz nahm um 51 Prozent auf 8,7 Milliarden Euro zu. Das bereinigte Ebit verbesserte sich signifikant auf 266 Millionen Euro. Im Vorjahr stand hier ein Fehlbetrag von 693 Millionen Euro. Höhere Rückstellungen für CO2-Zertifikate haben das Ergebnis des Energiekonzerns Uniper <DE000UNSE018> im ersten Halbjahr belastet. So sank das bereinigte Ebit von 691 auf 580 Millionen Euro. Der Windkraftanlagenbauer Vestas <DK0061539921> hat angesichts einer angespannten Lieferkettensituation und steigender Kosten die Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Der Umsatz werde 2021 nun maximal 16,5 Milliarden Euro betragen und damit rund eine halbe Milliarde weniger als bislang angenommen. Zudem kappten die Dänen die Spanne für die EBIT-Marge von bisher 6 bis 8 auf 5 bis 7 Prozent.< »Internationale Analysenews: Barclays hat MTU <DE000A0D9PT0> von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 218 auf 241 Euro angehoben. Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Sixt <DE0007231326> von 130 auf 150 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist Addiko Bank erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz (Nettozins- plus Provisionsergebnis) von 115,8 Millionen Euro (minus 1,5%), ein Ergebnis vor Steuern von 8,9 Millionen (nach minus 1,6 Mio.) und einen Nettoertrag von 6,1 Millionen Euro (nach minus 12,2 Mio. Euro). Der Bloomberg-Konsens hatte keine Schätzungen zu den Zahlen. Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 16,1 Euro - plus 16%.

Soll / Ist Kapsch TrafficCom erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021/22 einen Umsatz von 126,8 Millionen Euro (minus 8,4%), ein EBITDA von 12,0 Millionen (nach minus 4,7 Mio. im Vorjahr), ein EBIT von 6,6 Millionen nach minus 11,3 Mio.) und einen Überschuss von 3,2 Millionen Euro (nach minus 10,0 Mio. Euro). Bloomberg-Analysten-Konsens zu den Zahlen gibt es keine. Aktuell gibt es von Analysten 0x Kaufen, 3x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 16,7 Euro - Potenzial: plus 12 Prozent.

Soll / Ist Wienerberger erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 1,87 Milliarden Euro (plus 14%), ein EBITDA von 307 Millionen (plus 17%), ein EBIT von 170,6 Millionen (nach plus 19,7 Mio.) und einen Überschuss von 112,6 Millionen Euro (nach minus 29,4 Mi. Euro). Der Bloomberg-Analysten-Konsens hatte beim Überschuss mit 78,5 Millionen Euro gerechnet. Aktuell gibt es von Analysten 9x Kaufen, 5x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 36,5 Euro - Potenzial: plus 4 Prozent.

Liebe Hacker. Wir möchten Euch auffordern, die von Euch gehackten Vermögenswerte zurückzugeben.” Die auf den Transfer von digitalen Geldanlagen spezialisierte Poly Network meldet per Twitter - hier - den bisher größten Diebstahl in der Geschichte der Kryptowährungen: 600 Millionen US-Dollar haben die Poly Network-Kunden nun weniger auf ihren Konten.

(BE500-Index, heute)

JD Sports Fashion +2.94%JD Sports Fashion +2.94%Norsk Hydro ASA +2.52%Buzzi Unicem SpA +2.23%H Lundbeck A/S +2.02%Prudential PLC +2.00%Int. Cons. Air +1.91%HOCHTIEF AG +1.88%Solvay SA +1.77%London Stock Exch. +1.76%Ahold Delhaize NV +1.69%thyssenkrupp AG -7.16%Evolution AB -3.91%Hella GmbH & Co -3.04%Kahoot! ASA -2.64%Ageas SA/NV -2.38%HelloFresh SE -2.29%ams AG -2.20%BE Semiconductor -2.11%Kinnevik AB -2.03%ASM International -1.76%

(HDAX-Index, heute)

Aurubis AG +1.65%Aurubis AG +1.65%LEG Immobilien SE +1.24%Grand City Propert. +1.13%Muenchener Rueck +1.10%HOCHTIEF AG +1.08%MorphoSys AG +0.92%Deutsche Lufthansa +0.84%Commerzbank AG +0.80%MTU Aero Engines +0.78%Bayer AG +0.74%thyssenkrupp AG -6.80%Hella GmbH & Co -4.23%AIXTRON SE -2.45%HelloFresh SE -2.15%SMA Solar -2.06%CANCOM SE -1.78%Duerr AG -1.77%Shop Apotheke -1.56%LANXESS AG -1.44%Uniper SE -1.31%

(ATXPrime-Index, heute)

Addiko Bank AG +4.09%Addiko Bank AG +4.09%Agrana +3.71%Frequentis AG +1.54%Kapsch TrafficCom +1.07%Strabag SE +1.07%AMAG +1.05%AT&S +0.83%BAWAG Group AG +0.76%Österreichische Post +0.60%Erste Group Bank +0.37%Verbund AG -0.99%CA Immobilien -0.80%Warimpex -0.76%ANDRITZ AG -0.75%Semperit AG -0.75%EVN AG -0.71%FACC AG -0.71%Flughafen Wien AG -0.54%Telekom Austria AG -0.53%Zumtobel Group AG -0.45%