»Analysenews zu österreichischen Aktien.  Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 21,0 auf 23,0 Euro.  Letzter Schlusskurs: 22,94 Euro - durchschnittliches Kursziel: 23,66 Euro. Stifel stuft Marinomed neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 174,0 Euro als Kursziel. Letzter Schlusskurs: 80,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 174,0 Euro. BNP Paribas Exane bestätigt für OMV die Empfehlung Neutral - und reduziert das Kursziel von 60,0 auf 55,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 41,51 Euro - durchschnittliches Kursziel: 58,99 Euro. Berenberg bestätigt die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 54,0 auf 52,0 Euro.  HSBC bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 34,0 auf 18,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 13,78 Euro - durchschnittliches Kursziel: 21,19 Euro. Societe Generale bestätigt die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 37,0 auf 19,1 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele. < »Palfinger. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aufsichtsrat Gerhard Rauch 4000 Aktien zu je 26,77 Euro. < »Internationale Unternehmensnews: Der IT-Dienstleister Bechtle <DE0005158703> blickt angesichts anhaltender Lieferengpässe verhalten auf das laufende Jahr. Vor allem im ersten Halbjahr sei weiter mit Lieferschwierigkeiten zu rechnen. 2021 stieg das Vorsteuerergebnis um über 18 Prozent auf gut 320 Millionen Euro. Unterm Strich blieben mit über 231 Millionen Euro über ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Die Dividende soll auf 0,55 Euro je Aktie steigen. Im vergangenen Jahr waren - umgerechnet auf die nun höhere Aktienzahl wegen der Ausgabe von Gratispapieren - 0,45 Euro je Anteil ausgeschüttet worden. Trotz angespannter Lieferketten hat der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub <DE0005790430> seinen Umsatz im vergangenen Jahr über das Vorkrisen-Niveau gesteigert. Binnen Jahresfrist kletterten die Erlöse um 21 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs um 16 Prozent auf 363 Millionen Euro. An Dividende sollen 1,03 Euro je Vorzugs- und 1,02 je Stammaktie ausgezahlt werden. Im laufenden Jahr peilt das Unternehmen ein Umsatzwachstum aus eigener Kraft auf 3,0 bis 3,3 Milliarden Euro an. Das operative Ergebnis sollbis Jahresende auf 360 bis 390 Millionen Euro klettern. Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia <DE000A1ML7J1> will nach Zuwächsen bei Umsatz und operativen Ergebnissen 2021 auch im laufenden Jahr deutlich zulegen. Dazu beitragen sollen höhere Mieteinnahmen und vor allem die Übernahme des Branchenrivalen Deutsche Wohnen. Das operative Ergebnis (FFO) soll 2022 auf 2,0 bis 2,1 Milliarden Euro steigen. Der Umsatz soll sich auf 6,2 bis 6,4 Milliarden Euro erhöhen. Im vergangenen Jahr legte der operative Gewinn (FFO) im Jahresvergleich um 24 Prozent auf 1,67 Milliarden Euro zu. Die Erlöse kletterten um rund 19 Prozent auf knapp 5,2 Milliarden Euro. Die Dividende soll 1,66 Euro je Aktie betragen.< »Internationale Analysenews: Jefferies hat Akzo Nobel <NL0000009132> von "Underperform" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 84 Euro belassen. Goldman Sachs hat die mit "Buy" bewerteten ASML-Aktien <NL0010273215> auf die "Conviction Buy List" gesetzt. Das Kursziel blieb mit 930 Euro unverändert. Goldman Sachs hat das Kursziel für Infineon <DE0006231004> von 52,50 auf 42,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Deutsche Bank hat das Kursziel für Rheinmetall <DE0007030009> von 120 auf 190 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

Palfinger AG 2,27%Palfinger AG 2,27%AMAG 1,92%Rosenbauer AG 1,76%EVN AG 0,43%Vienna Insurance Gr. 0,22%ANDRITZ AG 0,14%UNIQA Insurance 0,14%Agrana 0,12%AT&S 0,11%BAWAG Group AG 0,08%Verbund AG -4,39%SBO -3,64%Kapsch TrafficCom -2,70%Warimpex -2,38%Raiffeisen Bank Int. -2,39%Addiko Bank AG -2,09%POLYTEC Holding AG -1,88%DO & CO AG -1,40%Mayr Melnhof -1,34%Strabag SE -1,33%

OMV Strategie 2030: Russland ade, scheiden tut weh – Der Umbau zur Kreislaufwirtschaft Ernst A. Swietly

Die OMV forciert angesichts des Krieges Russlands gegen die Ukraine seine Transformation weg von Öl und Gas, hin in Petrochemie, Kunststoffrecycling und Synthetiktreibstoffe und will bis 2050 total aus der Öl- und Gasförderung aussteigen. Das belastet mit hohen Wertverlusten, die wieder hereingespielt werden müssen, damit ausreichend Geld für die Investitionen in ihre neuen Geschäftsfelder vorhanden ist.

Wachstum, Inflation, Krieg: Robuste Struktur-Portfolios sind die Lösung Thomas Keller, Investmentstratege bei der Spiekermann & CO AG in Osnabrück

Unsere Welt ändert sich derzeit rapide: In Europa wird seit Jahrzehnten erstmals wieder Krieg geführt, die Inflation erreicht Werte wie in den 1970er-Jahren, die Staatsschulden klettern weiter ungebremst. Diese Verschiebung der Koordinaten hat erhebliche ­Konsequenzen fürs erfolgreiche ­Investieren: Mehr als zuvor kommt es darauf an, das ­Portfolio robust gegen sehr unterschiedliche Risiken zu wappnen.

 

 

Aus dem Börse Express PDF von 18. März hier zum Download

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