»Analysen zu österreichischen Aktien. Jefferies bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 7,30 auf 7,94 Euro. Letzter Schlusskurs: 6,89 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,49 Euro. Deutsche Bank bestätigt für voestalpine die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 31,0 auf 35,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 37,34 Euro - durchschnittliches Kursziel: 33,54 Euro. Goldman Sachs bestätigt die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 34,0 auf 36,0 Euro. < »Immofinanz (I) hat einen langfristigen Mietvertrag über rund 11.000 m² mit der Provita Group, einem führenden Medical Center Anbieter in Rumänien, abgeschlossen. Provita wird die gesamte Fläche des im Iride Park gelegenen und soeben modernisierten Gebäudes Iride eighteen beziehen und dort ein multidisziplinäres Krankenhaus eröffnen. Der Mietvertrag hat eine Laufzeit von 25 Jahren. < »Immofinanz II Laut Aussendung hat der tschechische Immobilieninvestor Radovan Patrick Vitek (CPI Property Group) vereinbart, einen Anteil von 8,4 Prozent an der Immofinanz von Tomas Krsek zu kaufen. Der Abschluss der Transaktion wird für spätestens 2 Juni erwartet.< »Börse Wien. Im prime market, dem Top Segment der Wiener Börse, bleiben institutionelle Anleger wie Fondsgesellschaften oder Staatsfonds die größte Investorengruppe. Sie halten zwei Drittel (33,7 Mrd. Euro) der frei handelbaren österreichischen Aktien (Streubesitz). Davon sind 28,1 Mrd. Euro in der Hand von internationalen Gesellschaften sowie 5,6 Mrd. Euro bei heimischen Fondsgesellschaften veranlagt. Ein Drittel (16,5 Mrd. Euro) befindet sich im Besitz österreichischer Privatanleger und nicht-finanzieller Unternehmen. Das ergibt die Untersuchung des Streubesitzes von prime market Unternehmen, welche IHS Markit (vormals Ipreo) seit über zehn Jahren im Auftrag der Wiener Börse durchführt. Mit 50,9 Mrd. Euro ist rund die Hälfte der Gesamtmarkt-Kapitalisierung des prime market (per Ende 2020: 94,3 Mrd. Euro) im Streubesitz. Im Rahmen der Studie konnte IHS Markit 98,6% der Eigentümer identifizieren und einer Investorengruppe zuordnen. Mehr, und die Grafik dazu, gibt’s hier. < »Internationale Unternehmensnews. Der Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec <DE0005313704> ist im zweiten Geschäftsquartal zu einem Umsatzwachstum zurückgekehrt. In den Monaten Januar bis März stieg der Umsatz laut vorläufiger Zahlen um 15,4 Prozent auf knapp 399 Millionen Euro. Der operative Gewinn (Ebit) verdoppelte sich fast auf 89,3 Millionen Euro. Das Unternehmen stellte für das laufende Jahr eine weitere Erholung in Aussicht und gab erstmals eine detaillierte Prognose ab. So soll der Umsatz im Geschäftsjahr 2020/21 von rund 1,3 Milliarden auf ungefähr 1,6 Milliarden Euro steigen. Die Ebit-Marge erwartet Carl Zeiss Meditec bei etwa 20 Prozent, nach 13,3 Prozent im Vorjahr. Der Labordienstleister Synlab hat die Preisspanne für seinen geplanten Börsengang auf 18 bis 23 Euro je Aktie festgelegt. Synlab bietet bis zu 22,2 Millionen neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung an und zusätzlich 27,5 Millionen Papiere von Altaktionären. Zusätzlich können die Eigentümer, der Finanzinvestor Cinven, die Dachholding des dänischen Pharmakonzerns Novo Nordisk <DK0060534915> und der kanadische Pensionsfonds Ontario Teachers' Pension Plan Board, weitere 12,4 Millionen Aktien bereitstellen. Darüber hinaus gibt es eine Mehrzuteilungsoption für 9,3 Millionen Aktien. Damit könnte sich das gesamte Platzierungsvolumen am oberen Ende der Preisspanne auf bis zu 1,6 Milliarden Euro belaufen. Synlab selbst strebt für sich einen Bruttoerlös von 400 Millionen Euro an, mit dem die Verschuldung gesenkt werden soll. Die Gesamtkapitalisierung läge mit der Preisspanne zwischen 4 und 5 Milliarden Euro. Das Angebot soll voraussichtlich am 27. April enden, bevor der erste Handelstag für den 30. April geplant ist. Synlab ging 2015 aus der Fusion der beiden Labordienstleister Labco und Synlab hervor. Das Unternehmen mit Sitz in München beschäftigt derzeit rund 20.000 Mitarbeiter. Es ist nach eigenen Angaben der größte europäische Anbieter von klinischen Labor- und medizinischen Diagnostikdienstleistungen nach Umsatz und durchgeführten Tests.< »Internationale Analystennews. Goldman Sachs hat die mit "Buy" bewertete Aktie von L'Oreal <FR0000120321> in die "Conviction Buy List" aufgenommen und das Kursziel von 340 auf 400 Euro angehoben.<APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>