»Analysen zu österreichischen Aktien. Morgan Stanley bestätigt für voestalpine die Empfehlung Untergewichten - und erhöht das Kursziel von 31,0 auf 33,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 34,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 35,66 Euro. Oddo BHF bestätigt die Empfehlung Underperformer - und reduziert das Kursziel von 33,0 auf 31,0 Euro. SRH AlsterResearch bestätigt für Wolftank Adisa Holding die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 40,0 auf 54,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 15,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 50,0 Euro. < »CA Immobilien: Der Münchener Stadtrat hat den Billigungsbeschluss für den Bebauungsplan eines neuen Wohnquartiers der CA Immo im Stadtteil Feldmoching-Hasenbergl gefasst. Das künftige Quartier wird über rund 900 Wohnungen mit ergänzenden sozialen und gewerblichen Nutzungen auf insgesamt rd. 90.500 m² Geschossfläche verfügen und ist damit aktuell eine der größten Wohnquartiersentwicklungen Münchens. Mit dem Billigungsbeschluss nimmt die Quartiersentwicklung den vorletzten Meilenstein vor dem Satzungsbeschluss, der für Ende 2021 erwartet wird. < »FACC: Das autonome Flugtaxi EHang 216, das in Kooperation mit dem chinesischen Unternehmen EHang entwickelt wurde, sorgte auf der VivaTech ’21 in Paris für einen nachhaltigen „Wow“-Effekt. Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeigte sich von der FACC-Technologie begeistert. Ein Fotoi von Macron vor dem Flugtaxi gibt’s hier. < »Internationale Unternehmensnews: Der Technologiekonzern Siemens <DE0007236101> setzt sich unter seinem neuen Chef Roland Busch mittelfristig ehrgeizigere Ziele. So sollen die vergleichbaren Umsätze in den kommenden drei bis fünf Jahren durchschnittlich um 5 bis 7 Prozent pro Jahr wachsen. Zuvor hatte Siemens über den Geschäftszyklus ein Plus von 4 bis 5 Prozent angepeilt. Der Gewinn soll stärker wachsen als der Umsatz. Für das laufende Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende September) bekräftigte Siemens seine Gewinnprognose. Anders als zuletzt sind nun die Belastungen der Übernahme des US-Krebsspezialisten Varian durch die Medizintechniktochter Siemens Healthineers enthalten. Der Werbevermarkter Ströer <DE0007493991> hat im zweiten Quartal eine stärkere Erholung von den Lockdowns in der Pandemie erfahren als gedacht. Das Unternehmen erwartet nun einen Umsatz, der im Quartal 42 Prozent über dem Vorjahreszeitraum liegt, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll um rund 70 Prozent zulegen. Bisher hatte Ströer ein Erlösplus von bis zu 40 Prozent in Aussicht gestellt, das operative Ergebnis sollte um mehr als 60 Prozent wachsen. Die in der Krise eingebrochene Außenwerbung (OOH) sei im Juni und den Sommermonaten wieder auf dem Niveau von vor der Krise angekommen, hieß es. Für das Gesamtjahr geht Ströer nun von einem Umsatz von 1,6 Milliarden Euro aus und damit in etwa so viel wie 2019. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis erwarten die Kölner zwischen 490 und 510 Millionen Euro. Vergangenes Jahr war von 570 auf 465 Millionen Euro abgesackt. Am Markt haben die Experten im Schnitt für 2021 aber bereits etwas mehr auf dem Zettel. < »Internationale Branchennews: In der EU sind im Mai erneut deutlich mehr Nutzfahrzeuge zugelassen worden als im Vorjahr. So wurden im Mai mit 165.363 rund 51 Prozent Fahrzeuge mehr registriert als ein Jahr zuvor, wie der Branchenverband Acea bekanntgab. In den ersten fünf Monaten des Jahres liegt die Wachstumsrate bei 43,9 Prozent. < »Internationale Konjunkturnews: Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni erneut deutlich verbessert. Der Index für das Geschäftsklima stieg um 2,6 Punkte auf 101,8 Punkte, teilte das Münchner Ifo-Institut mit. Dies ist der höchste Stand seit November 2018. Analysten hatten mit einem schwächeren Zuwachs auf 100,7 Punkte gerechnet. < »FX-Kredite: Im 1. Quartal 2021 ist das an private Haushalte aushaftende Fremdwährungskreditvolumen verglichen mit dem Vorquartal um 5,7% zurückgegangen; verglichen mit dem 1. Quartal 2020 war es ein Minus von 16,7%. Damit ist das aushaftende Volumen seit dem Höhepunkt 2008 wechselkursbereinigt um -79,8% zurückgegangen. Absolut haften noch 10,33 Mrd. Euro in fremder Währung aus. Der Anteil der Fremdwährungskredite an den gesamten an private Haushalte vergebenen Kredite konnte damit bereits auf 6,2% gedrückt werden; am Höhepunkt des FX-Kredit-Booms lag er bei rund einem Drittel (31,8%).< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>