»Analysen zu österreichischen Aktien. Stifel startet die Bewertung für AT&S mit der Empfehlung Kaufen - und nennt 52,0 Euro als Kursziel. Das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 37,15 Euro - durchschnittliches Kursziel: 41,8 Euro. HSBC bestätigt für Bawag die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 53,0 auf 57,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 45,06 Euro - durchschnittliches Kursziel: 50,33 Euro. HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 39,0 auf 41,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 31,31 Euro - durchschnittliches Kursziel: 36,48 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 24,5 auf 26,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 18,59 Euro - durchschnittliches Kursziel: 21,98 Euro. SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 53,0 Euro. Nun das alleinige höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 40,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 50,42 Euro. < »Bawag übernimmt den österreichischen Marktführer im Online-Brokerage, die "Hello Bank!". Die Verträge wurden gestern unterzeichnet. Die Hello Bank wird künftig unter der Marke easybank fortgeführt, deren Fokus durch den Zukauf ergänzt wird, erklärte die BAWAG. Bisher gehörte die Hello Bank zur französischen BNP Paribas. In Österreich betreut die Hello Bank laut BAWAG rund 80.000 Kunden mit Assets under Management (AuM) von über 8 Mrd. Euro. < »Internationale Unternehmensnews: Der Chip-Riese Intel <US4581401001> rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann. Der Konzernumsatz blieb demnach im 2. Quartal mit 19,6 Milliarden Dollar praktisch unverändert. Auch der Gewinn war mit einem Minus von 0,8 Prozent auf 5,06 Milliarden Dollar auf Vorjahresniveau. Der Intel-Umsatz im vergangenen Quartal übertraf die Erwartungen der Analysten. Und das Unternehmen hob seine Erlöseprognose für das laufende Jahr um eine Milliarden Dollar auf 73,5 Milliarden an. Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones <DE0006335003> wird dank einer starken Erholung von der Corona-Krise optimistischer für das Gesamtjahr. Der Vorstand kalkuliert nun für 2021 mit einem Umsatzwachstum um 7 bis 9 Prozent sowie einer EBITDA-Marge von 7 bis 8 Prozent. Bislang hatte Krones bestensfalls ein Umsatzplus von 3,5 Prozent sowie eine operative Gewinnmarge von maximal 7,5 Prozent in Aussicht gestellt. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz den Angaben zufolge auf Basis vorläufiger Zahlen um rund 12 Prozent auf etwa 845 Millionen Euro. Das operative Ergebnis verdoppelte sich trotz höherer Kosten für Material und Fracht auf 61 Millionen Euro. Das Geschäft bei Twitter <US90184L1026> läuft besser als erwartet. Der Kurznachrichtendienst übertraf Prognosen von Analysten mit seinen Zahlen für das vergangene Quartal und dem Ausblick auf die nächsten Monate. Der Umsatz wuchs im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 74 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Dollar. Am Markt war mit gut einer Milliarde gerechnet worden. Unterm Strich verdiente Twitter 65,65 Millionen Dollar nach einem Verlust von 1,38 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor, der damals hauptsächlich auf eine Steuerrückstellung von nahezu 1,1 Milliarden Dollar zurückging. Der britische Telekommunikationskonzern Vodafone <GB00BH4HKS39> hat im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres dank satter Roaming-Einnahmen seinen Umsatz deutlich gesteigert. Konzernweit legte der Erlös um 5,7 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro zu. < »Internationale Analysenews: Credit Suisse hat das Kursziel für Airbus <NL0000235190> von 101 auf 134 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Goldman Sachs hat das Kursziel für Eon <DE000ENAG999> von 12,20 auf 13,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Jefferies hat das Kursziel für Fresenius SE <DE0005785604> vor Zahlen von 33 auf 39 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underperform" belassen. Berenberg hat das Kursziel für Kone <FI0009013403> nach Zahlen von 75 auf 76 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>