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Der Drache gibt den Bullen Feuer

Europas Aktienbörsen erfreuen sich heute an der Ankündigung Chinas, der Wirtschaft mit Zinssenkungen und gelockerten Vorgaben unter die Arme zu greifen. Erwartet wird eine zusätzliche Liquidität von etwa 120 Mrd. Euro. Hilfreich ist das vor allem für Automobil- und Rohstoffunternehmen - in Wien liegen voestalpine und OMV voran.

 

BigRep SE Vom 3D-Druck, SPAC-finanziertem Wachstum und der Familie de Krassny

Am Anfang stand ein SPAC-ähnlicher Börsegang. Dazu die Übernahme des österreichischen Konkurrenten Hage3D, kommendes Jahr soll der Break-even erreicht sein, 2026 auf konsolidierter Basis ein Gewinn. Die Name ist von BigRep SE. Der Börse Express traf sich mit CEO Sven Thate und CFO Reinhard Festag, die im stark wachsenden Markt der 3D-Druckens zu den Platzhirschen aufsteigen möchten. 

 

SAP-Zertifikate mit bis zu 14%-Chance und 27% Schutz

Das SG-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000SY9WX94) auf die SAP-Aktie mit Barriere bei 150 Euro, Bonuslevel und Cap bei 240 Euro, BV 1, Bewertungstag 19.12.25, konnte beim Aktienkurs von 205,50 Euro mit 210,18 Euro erworben werden. Verbleibt die SAP-Aktie bis zum Bewertungstag permanent oberhalb der Barriere von 150 Euro, dann wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von 240 Euro zurückbezahlt.

 

Trading-Idee: 300% Partizipation und 100% Bonuslevel mit Nestlé, Novartis und Roche

Trading-Idee: Rheinmetall: Unterstützung im Fokus

Trading-Idee: Nemetschek - Aufschwung voraus?

Trading-Idee: Silber - Abwärtstrend überwunden

Trading-Idee: Alcoa – Korrektur im Aufwärtstrend beendet

 

Life Style

Südoststeiermark: Seele baumeln lassen in der Therme Loipersdorf

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: UBS erhöht für ams OSRAM die Empfehlung von Neutral auf KAufen - und das Kursziel von 1,2 auf 1,6 CHF - letzter Kurs 1,019 CHF< »AT&S hat einen Vertrag für den Verkauf sämtlicher Anteile der AT&S an AT&S Korea CO., LTD. (und damit des Werkes in Ansan, Korea) an SO.MA.CI.S. für einen Kaufpreis von 405 Mio. Euro (Equity Value) unterzeichnet. Der Transaktion steht ein Buchwertabgang von 73 Mio. Euro (Stand 31. März 2024) entgegen. AT&S geht unter Berücksichtigung der Transaktion davon aus, im Geschäftsjahr 2024/25 einen Jahresumsatz zwischen 1,6 und 1,7 Mrd. Euro (zuvor: 1,7 und 1,8 Mrd. €) zu erzielen. Exklusive der Effekte aus dem Anlauf der neuen Produktionskapazitäten in Kulim und Leoben sowie Einmalkosten aus der Umsetzung des Kostenoptimierungs- und Effizienzprogrammes in Höhe von bis zu 88 Mio. Euro und dem Ertrag aus dem Verkauf des Werkes in Korea wird die bereinigte EBITDA-Marge voraussichtlich zwischen 24 und 26% (zuvor: 25 und 27%) liegen. AT&S geht außerdem davon aus, dass im Geschäftsjahr 2026/27 ein Umsatz von rund 3 Mrd. Euro (zuvor: rund 3,1 Mrd.) erzielt wird und weiterhin eine EBITDA-Marge von 27 bis 32 Prozent.< »Frequentis unterstützt die ÖBB-Infrastruktur AG (ÖBB) bei der Durchführung eines Tests einsatzkritischer Dienste (MCX) als Teil des Umstiegs auf das Future Railway Mobile Communication System (FRMCS). Frequentis wird eine Ende-zu-Ende-MCX-Lösung liefern, die internationale Standards für einsatzkritische Dienste erfüllt. Sie beinhaltet einen Dispatcher der nächsten Generation, eine Interworking-Funktion zu GSM-R und Betriebstelefonie (PABX) sowie Handgeräte, die mit den erforderlichen Anwendungen ausgestattet sind. Das System lässt sich in das bestehende GSM-R-Netzwerk der ÖBB integrieren und unterstützt 5G-Handgeräte.< »Marinomed meldet positive klinische Daten für die neuen befeuchtenden Carragelose-haltigen Augentropfen. Die Augentropfen sind Teil der jüngsten Erweiterung des Carragelose-Portfolios von viralen Atemwegsinfektionen auf die Behandlung von Allergien und trockenen Augen. Das patentgeschützte Medizinprodukt ist nach MDD zertifiziert und befindet sich bereits in der Übergangsphase für die neue MDR, die 2028 in Kraft tritt. Eine erste Partnerschaft für Österreich besteht bereits, die Markteinführung ist noch für 2024 geplant. Marinomed befindet sich in Gesprächen mit potenziellen neuen Partnern und rechnet kurz- bis mittelfristig mit ersten Umsätzen.< »Rath. Das Vorstandsmandat von Alexandra Rester als Chief Financial Officer (CFO) wurde im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat beendet. Ihre Agenden werden von Andreas Pfneiszl übernommen. < »Strabag I. S&P hebt das Rating von BBB auf BBB+ mit stabilem Ausblick. Den Report gibt’s hier. < »Strabag II. Die von der 19. Ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Kapitalmaßnahmen zur Reduktion des Anteils von MKAO „Rasperia Trading Limited“ (Rasperia) sind nunmehr endgültig rechtswirksam. Somit können die Aktien aus der Kapitalerhöhung 2024, die aktuell unter einer separaten ISIN (AT0000A36HJ5) notieren, wie geplant mit der regulären ISIN (AT000000STR1) zusammengeführt werden.< »SW Umwelttechnik. Laut Directors’-Dealings-Meldung verkaufte Vorstand János Váczi 143 Aktien zu im Schnitt je 42,0 Euro. < »Internationale Unternehmensnews. Boeing will den Streik seiner größten Gewerkschaft mit einem nachgebesserten Angebot beenden. Der US-Flugzeugbauer bietet nun eine Einkommenserhöhung von 30 Prozent über die vierjährige Laufzeit des Vertrags. Bisher war Boeing zu einem Plus von 25 Prozent bereit, während die Gewerkschaft 40 Prozent fordert. Der Logistikkonzern DHL Group <DE0005552004> hat sein Wachstumsziel für die zweite Hälfte des laufenden Jahrzehnts definiert. Bis 2030 strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 50 Prozent im Vergleich zu 2023 an. Im vergangenen Jahr betrugen die Erlöse knapp 82 Milliarden Euro. Der ganz überwiegende Teil des Wachstums in den kommenden Jahren soll aus eigener Kraft erfolgen. Wegen der Konsumflaute stellt der US-Jeans-Hersteller Levi Strauss einem Medienbericht seine mittelfristigen Wachstumsziele infrage. Ursprünglich wollte Levi Strauss bis 2027 einen Umsatz von neun bis 10 Mrd. Dollar (9 Mrd. Euro) erreichen. Der Denim-Hersteller mit seinen 1.200 eigenen Geschäften in 38 Ländern hatte in dem Ende November 2023 endenden Geschäftsjahr einen Nettoumsatz von 6,2 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Der japanische Stahlkonzern Nippon Steel hält trotz Widerständen an seinen Übernahmeplänen für U.S. Steel fest und zeigt sich optimistisch, dass die Gewerkschaftsführung in naher Zukunft zu Verhandlungen bereit sein werde. Der geplante 14,9-Milliarden-Dollar-Deal stößt im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen im November auf parteiübergreifenden Widerstand. Die Reiselust treibt den deutschen Reisekonzern TUI zum Ende des Sommers weiter an. Während der Konkurrent FTI in die Pleite schlitterte, verzeichnete TUI bei den Pauschalreisen 6 Prozent mehr Gäste als ein Jahr zuvor. Die Durchschnittspreise kletterten um drei Prozent nach oben. Für das laufende Geschäftsjahr bis Ende September sieht Vorstandschef Sebastian Ebel den Konzern auf Kurs, sein bereinigtes EBIT um mindestens ein Viertel zu steigern. Im vergangenen Geschäftsjahr 2022/23 hatte TUI 977 Mio. Euro erzielt.< »Internationale Analysenews. DZ Bank hat Aurubis <DE0006766504> von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert von 80 auf 68 Euro gesenkt. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 88 auf 58 Euro gesenkt. JPMorgan hat das Kursziel für Hugo Boss <DE000A1PHFF7> von 47 auf 42 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Deutsche Bank Research hat die Bewertung der Aktie von Hypoport <DE0005493365> bei einem Kursziel von 318 Euro mit "Buy" aufgenommen. UBS hat Swatch <CH0012255151> von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 178 auf 127 Franken gesenkt. »Internationale Konjunkturnews. Die chinesische Zentralbank hat umfassende Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft angekündigt. Wie Zentralbankchef Pan Gongsheng mitteilte, wird der Mindestreservesatz für Banken um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Zudem sollen wichtige Zinssätze reduziert werden, darunter der siebentägige Repo-Satz um 0,2 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent. Auch Einlagenzinsen und Hypothekenzinsen sollen sinken.< <ag/red>