»Analysen zu österreichischen Aktien. Raiffeisen Research erhöht für Flughafen Wien die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 34,0 auf 35,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 28,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 32,0 Euro. SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 53,0 auf 55,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 43,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 50,86 Euro.< »Frauenthal. Beim Sanitärgroßhändler und Autozulieferer legten im ersten Halbjahr 2021 sowohl Umsatz als auch Ergebnis in beiden Divisionen zu: Die Umsatzerlöse erhöhten sich um 28 Prozent auf 503,5 Mio. Euro. 72 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete Frauenthal Handel und 28% Frauenthal Automotive. Das EBITDA stieg um 13,0 auf 27,1 Millionen. Der Überschuss dreht von minus 17,8 auf plus 7,8 Millionen Euro. < »Oberbank steigerte im ersten Halbjahr das Zins- und Provisionsergebnis zusammen um 2,8 Prozent auf 263,7 Millionen Euro. Der Überschuss vervielfachte sich von 17,4 auf 113,7 Millionen Euro. Ein wesentlicher Treiber war das At-Equity- Beteiligungsergebnis, das sich von minus 45,0 Millionen auf plus 43,8 Mio. Euro verbesserte. Etwas vermindert wurde die Gewinnentwicklung durch die um 5,7 Mio. Euro höheren Beiträge zur österreichischen Einlagensicherung und zum europäischen Abwicklungsfonds.< »Internationale Unternehmensnews: Eine starke Nachfrage nach Bauprodukten treibt den irischen Baustoffproduzenten CRH <IE0001827041> weiter an. Für die zweite Jahreshälfte 2021 zeigt sich Konzernchef Albert Manifold zuversichtlich und rechnet mit einem Ebitda, der über dem des Rekordwerts vom vergangenen Jahr liegt. In den ersten sechs Monaten legte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Jahresvergleich um ein Viertel auf zwei Milliarden US-Dollar zu. Die Erlöse kletterten dank höherer Preise und Absatzmengen um 15 Prozent auf 14 Milliarden Dollar. Delivery Hero <DE000A2E4K43> hat im ersten Halbjahr wieder tiefrote Zahlen geschrieben. Unter dem Strich stand beim Online-Lieferdienst laut endgültiger Zahlen ein Verlust von 918,1 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor fiel das Minus mit knapp 448 Mio. nur etwa halb so groß aus. Operativ musste Delivery Hero einen Verlust (bereinigtes Ebitda) von 350,8 Millionen Euro nach minus 319,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum hinnehmen. Im ersten Halbjahr 2021 stieg der Bruttowarenwert um gut drei Viertel auf 16,2 Milliarden Euro, während sich der Gesamtumsatz der Segmente auf 2,9 Milliarden mehr als verdoppelte. Die Menge der Bestellungen legte um mehr als 80% auf 1,39 Milliarden zu. Ein Bericht des "Wall Street Journal" über das Anlage-Management der DWS <DE000DWS1007> setzt deren Aktienkurs unter Druck. Dem Bericht zufolge soll die DWS die Angaben zu Nachhaltigkeitskriterien beim Asset Management zu hoch angesetzt haben. Die Untersuchungen durch US-Behörden befinden sich in noch einem frühen Stadium, heißt es. Der Optikerkonzern Fielmann <DE0005772206> erwartet im laufenden Jahr einen deutlichen Gewinnanstieg. So soll das Vorsteuerergebnis von 175,5 Millionen auf mehr als 200 Millionen Euro steigen. Damit zeigte sich das Unternehmen etwas optimistischer als im Juli als Fielmann erstmals eine Prognose für 2021 ausgegeben hatte und ankündigte, etwa 200 Millionen Euro erreichen zu wollen. Beim Außenumsatz wird weiterhin von mehr als 1,9 Milliarden Euro ausgegangen. Bei den Zahlen zum ersten Halbjahr gab es im Vergleich zu den im Juli mitgeteilten vorläufigen Werten kaum Änderungen. Der Außenumsatz nahm im Vergleich zum corona-belasteten Vorjahreszeitraum um 29 Prozent auf knapp 920 Millionen Euro zu, der Gewinn vor Steuern stieg um 156 Prozent auf 96 Millionen Euro. Der Immobilienentwickler Instone Real Estate <DE000A2NBX80> hat in den ersten sechs Monaten 2021 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Der bereinigte Umsatz kletterte im Vergleich zum corona-belasteten Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf rund 261 Millionen Euro. Der bereinigte Überschuss sprang um 71 Prozent auf gut 23 Millionen Euro nach oben. Der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in deutschen Metropolregionen setzt sich unvermindert fort, heißt es. Übernahmen haben dem Pharmakonzern Stada <DE0007251803> in einem schwächelndem Arzneimarkt geholfen. Da viele Menschen Abstands- und Hygieneregeln einhielten, fiel die Erkältungs- und Grippesaison sehr glimpflich aus. Das belastete Stada beim Verkauf rezeptfreier Medikamente. Im ersten Halbjahr wuchs der Umsatz von Stada um drei Prozent auf 1,51 Milliarden Euro. Der Gewinn stieg um 24 Prozent auf gut 111 Millionen Euro.< »Internationale Analysenews: Hauck & Aufhäuser hat Borussia Dortmund (BVB) <DE0005493092> mit "Buy" und einem Kursziel von 8 Euro in die Bewertung aufgenommen. Berenberg hat das Kursziel für Knorr-Bremse <DE000KBX1006> von 115 auf 113 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Barclays hat Vivendi <FR0000127771> von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 31 auf 35,50 Euro angehoben.< »Internationale Konjunkturnews: Die Notenbank Südkoreas prescht als erste große Zentralbank Asiens mit einer Erhöhung ihrer Leitzinsen vor. Der Leitzins steigt um 0,25 Prozentpunkte auf 0,75 Prozent. Laut Notenbankchef Lee Ju-yeol sollen die höheren Zinsen Übertreibungen an den Finanzmärkten verhindern. In Südkorea sind neben den Aktienkursen unter anderem die Immobilienpreise stark gestiegen. Daneben begründete Lee den strafferen Kurs mit der konjunkturellen Erholung und steigendem Inflationsdruck.<<APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

UBM-CEO Thomas G. Winkler im Börsenradio Trotz Corona konnte die UBM Development AG in H1 das zweitstärkste Halbjahr in der fast 150jährigen Geschichte des Unternehmens abliefern. Das Unternehmen erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 einen Umsatz von 147,3 Millionen Euro (plus 85,1%), ein Ergebnis vor Steuern von 35,7 Millionen (minus 18,6%) und einen Überschuss von 27,5 Millionen Euro (plus 3,6%). Thomas G. Winkler: "Wir sind eigentlich Anfang des Jahres von einer Coronadelle ausgegangen ... heute können wir verkünden, diese Delle wird es überhaupt nicht geben. Es ist uns gelungen mehrere Projekte vor Baubeginn zu verkaufen." Die UBM erwartet eine steigende Nachfrage ihrer Leistungen für die Zukunft. Die Aktie steht momentan stabil bei 42 Euro und auch die Dividende soll bei 2,20 Euro konstant gehalten werden. "Was für die UMB sehr stark spricht ist, dass wir auch durch die Krise hindurch einer der verlässlichsten Dividendenzahler waren." Die UBM will Europas größter Holzbau-Entwickler werden.Zum Anhören hier

Soll / Ist Porr erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 2,29 Milliarden Euro (plus 10,5%), ein EBITDA von 114,0 Millionen (plus 73,3%), einen Gewinn vor Steuern von 11,5 Millionen (nach minus 26,6 Mio.)) und einen Überschuss von 8,6 Millionen Euro (nach minus 22,7 Mio.). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 2,21 Milliarden Euro gerechnet, beim EBITDA sollten 108,0 Millionen herauskommen und der Gewinn vor Steuern wurde mit 10,9 Millionen Euro erwartet. Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 3x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 18,2 Euro - plus 15%.

Soll / Ist CA Immo erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz (Mieterlöse) von 119,9 Millionen Euro (plus 1%), ein EBITDA von 114,9 Millionen (plus 27%), EBIT von 310,8 Millionen (plus 412%) und einen Überschuss von 171,3 Millionen Euro (plus 383%). Bloomberg-Analysten-Konsens-Schätzung zu den Zahlen gibt es keine. Aktuell gibt es von Analysten 5x Kaufen, 3x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 41,0 Euro - Potenzial: plus 12 Prozent.

Soll / Ist EVN erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahrs 2020/21 einen Umsatz von 1,79 Milliarden Euro (plus 12,0%), ein EBITDA von 655,1 Millionen (plus 27,5%%), ein EBIT von 291,9 Millionen (plus 2,6%) und einen Überschuss von 248,0 Millionen Euro (plus 5,8%) - und 224,6 Millionen nach Minderheiten (plus 6,6%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 1,81 Milliarden Euro gerechnet, das EBITDA wurde mit 660,8 Millionen veranschlagt, das EBIT mit 293,7 Millionen und unterm Strich sollten 223,5 Millionen Euro herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 26,5 Euro - Potenzial: plus 20 Prozent.

(HDAX-Index, heute)

QIAGEN NV +1.02%QIAGEN NV +1.02%Siltronic AG +0.76%Auto1 Group SE +0.73%Aroundtown SA +0.66%SMA Solar +0.65%Merck KGaA +0.50%TeamViewer AG +0.29%HelloFresh SE +0.27%CANCOM SE +0.26%Carl Zeiss Meditec +0.24%Deutsche Lufthansa -1.86%Puma SE -1.76%Deutsche Bank AG -1.53%Eckert & Ziegler S -1.50%S&T AG -1.49%Draegerwerk -1.47%Rational AG -1.46%Telefonica Deutschl. -1.41%Aurubis AG -1.38%HUGO BOSS AG -1.27%

(ATXPrime-Index, heute)

Porr Ag +1.76%Porr Ag +1.76%BAWAG Group AG +0.79%POLYTEC +0.56%Rosenbauer AG +0.38%Semperit AG +0.15%Kapsch TrafficCom +0.13%Addiko Bank AG +0.00%AMAG +0.00%UBM Development +0.00%Warimpex +0.00%AT&S -3.16%Palfinger AG -2.34%SBO -1.88%Frequentis AG -1.82%Agrana AG -1.57%Telekom Austria -1.46%S IMMO AG -1.01%voestalpine AG -0.93%Österreichische Post -0.87%UNIQA Insurance -0.87%