»Analysen zu österreichischen Aktien. Raiffeisen Research bestätigt für FACC die Empfehlung Halten - und nimmt das im Februar bei 6,4 Euro ausgesetzte Kursziel mit 8,9 Euro wieder auf. Letzter Schlusskurs: 8,68 Euro - durchschnittliches Kursziel: 8,89 Euro.  SRC Research verringert für Porr die Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 18,0 auf 19,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 16,54 Euro - durchschnittliches Kursziel: 18,1 Euro.< »Atrium. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aktionär Gazit Gaia Limited (in enger Beziehung zu Aufsichtsrat Chaim Katzman) 58.425 Aktien zu je 2,9964 Euro. Und 348.699 Aktien zu je 3,0082 Euro. < »Burgenland Holding hat von der Energie Burgenland AG, an der sie 49 Prozent hält, im ersten Halbjahr 2020/21 so wie im ersten Halbjahr 2019/20 eine Dividendenausschüttung von 10,29 Mio. Euro verbucht und weist daher einen Gewinn von 10,17 Mio. Euro aus, nach 10,19 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019/20. < »Kapsch TrafficCom. Vize-Finanzchef (Executive Vice President Finance) Andreas Hämmerle wird ab 1. Juli 2021 Finanzchef (CFO).< »Strabag sitzt auf einem Riesenauftragspolster. „Das erste Mal in unserer Konzerngeschichte übersteigt der Auftragsbestand die Marke von 20 Mrd. Euro”, teilte CEO Thomas Birtel mit. Das war heuer im ersten Quartal ein Plus von 13 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Die Bauleistung war allerdings von 2,8 auf 2,7 Mrd. Euro "wetterbedingt rückläufig" (minus 2 Prozent), so der Konzern unter Verweis auf die "kalten Temperaturen im Februar und im März". Für das Gesamtjahr 2021 rechnet die Strabag in Summe mit einer stabilen Entwicklung: Die Leistung soll "leicht über dem Vorjahresniveau von 15,4 Mrd. Euro" liegen, die EBIT-Marge werde "unter 4 Prozent" sinken, nachdem sie 2020 von 3,8 auf 4,3 Prozent nach oben ging. Den Rückgang begründete der Baukonzern mit den "aktuellen Preisentwicklungen für Baumaterialien in allen Kernmärkten".< »Internationale Unternehmensnews: Der Online-Modehändler About You will an die Börse. Bis Ende Juni soll das Unternehmen vorbehaltlich der Marktsituation an der Frankfurter Börse gelistet sein, teilte die Otto-Beteiligung mit. Mit der Ausgabe neuer Aktien strebt das Unternehmen einen Bruttoerlös von mindestens 600 Millionen Euro an. Geplant sei eine Privatplatzierung neuer Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie von Anteilen bestehender Gesellschafter. Ein Großteil des Erlöses soll in den Ausbau des Geschäfts gesteckt werden. Der Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> bereitet sich weiter auf die Zeit nach der Covid-19-Pandemie vor und hat seine Produktionspläne präzisiert. "Airbus geht weiter davon aus, dass sich der Markt für Verkehrsflugzeuge zwischen 2023 und 2025 wieder auf das Niveau von vor Covid-19 erholen wird, angeführt vom Single-Aisle-Segment". Entsprechend wurden die Zulieferer über die Planungen für die Flugzeugproduktion informiert. Der Gewerbeimmobilien-Spezialist Aroundtown <LU1673108939> hat im ersten Quartal weiter mit den Folgen der Corona-Pandemie gerungen. Der operative Gewinn - gemessen an den Funds from Operation (FFO 1) - fiel in den ersten drei Monaten des Jahres um rund ein Drittel auf knapp 87 Millionen Euro. Bereinigt um die Folgen der Corona-Effekte wie Mietausfälle ist der operative Gewinn um zwei Prozent auf knapp 125 Millionen Euro gefallen. Das Ergebnis fiel damit im wesentlichen im Rahmen der Erwartungen des Unternehmens und der Experten aus. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt. Die britische Großbank HSBC <GB0005405286> zieht sich erwartungsgemäß aus dem US-amerikanischen Massengeschäft zurück. So sollen 90 der 148 Zweigstellen in den Vereinigten Staaten an dortige Regionalbanken verkauft werden. In 20 bis 25 Filialen will die Bank das Geschäft mit vermögenden Kunden weiterführen und 35 bis 40 Filialen sollen geschlossen werden. Die Bank will künftig in den USA kein Geschäft mehr mit Leuten machen, die weniger als 75.000 Dollar an Vermögen haben und auch nicht mit Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als fünf Millionen Dollar. Der US-Rückzug wird das Ergebnis vor Steuern voraussichtlich mit rund 100 Millionen Dollar belasten. Der britische Sportmodehersteller Frasers ist Gerüchten um eine mögliche Übernahme von Hugo Boss <DE000A1PHFF7> entgegengetreten. Die Frasers Group beabsichtige nicht, für Hugo Boss zu bieten, heißt es. Der französische Luxusgüterkonzern Kering <FR0000121485> hat sich von weiteren Puma-Anteilen <DE0006969603> getrennt. Der Konzern platzierte rund 8,9 Millionen Aktien zu je 90,30 Euro. Der Verkauf des 5,9-Prozent-Anteils dürfte dem Konzern etwa 805 Millionen Euro in die Kasse spülen. Nach Abschluss der Transaktion hält Kering, bekannt für Marken wie Gucci oder Yves Saint Laurent, noch rund 4 Prozent an Puma. Für diese Anteile gilt eine Haltefrist von 90 Tagen.< »Internationale Analysenews: Warburg Research hat Adva <DE0005103006> mit "Buy" und einem Kursziel von 15 Euro in die Bewertung aufgenommen. Berenberg hat das Kursziel für Flatexdegiro <DE000FTG1111> von 130 auf 165 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Jefferies hat das Kursziel für Heidelbergcement <DE0006047004> von 96 auf 108,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Goldman Sachs hat das Kursziel für Orsted <DK0060094928> von 1240 auf 1175 dänische Kronen gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. JPMorgan hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 <DE000PSM7770> nach Aussagen des Medienkonzerns auf einer Branchenkonferenz von JPMorgan von 27 auf 28 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist CA Immo erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz (Mieterlös) von 63,6 Millionen Euro (plus 2%), ein EBITDA von 43,8 Millionen (plus 13%), ein EBIT von 110,8 Millionen (plus 324%) und einen Überschuss von 41,4 Millionen Euro (pus 24%). Zu den Zahlen gab es keine Bloomberg-Konsens-Schätzungen. Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 2x Halten 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 41,1 Euro - Potenzial: plus 16%.

Soll / Ist EVN erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2020/21 einen Umsatz von 1,28 Milliarden Euro (plus 7,6%), ein EBITDA von 535,8 Millionen (plus 37,8%), ein EBIT von 254,5 Millionen (plus 10,3%) und einen (den Aktionären zurechenbaren Überschuss von 176,0 Millionen Euro (plus 15,3%). Zu den Zahlen gab es keine Bloomberg-Konsens-Schätzungen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 24,2 Euro - Potenzial: plus 19 Prozent.