Anlegen in unsicheren Zeiten

Die Roadshow 71 (in der Wiener Börse) ist geschlagen, die Besucher erfuhren über neue Trends und Chancen am Kapitalmarkt, wobei der zeitlich größtmögliche Bogen geschlagen wurde: Vom Beginn (Edelsteine) bis in die Zukunft (Blockchain). Mehr und Fotos gibt’s demnächst in Ihrem Börse Express PDF. vl.n.r.: Harald Fuchs (ARTS Asset Management), Florian Ielpo (Lombard Odier), Robert Gillinger (Börse Express), Walter Schmitz (All Stars 10x10), Ramin Monajemi (BEX Media), Bernhard Wenger (21Shares), Patrick-Noël Herold-Gregor (The Natural GEM), Ronald Frankl (LGP).

Soll / Ist Palfinger erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 485,6 Millionen Euro (plus 19,6%), ein EBITDA von 49,1 Millionen (minus 16,1%), ein EBIT von 30,4 Millionen (minus 24,0%) und einen Überschuss von 13,6 Millionen Euro (minus 44,5%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 431,7 Millionen Euro, das EBITDA wurde mit 57,7 Millionen erwartet, das EBIT mit 30,3 Millionen und der Überschuss mit 14,9 Millionen Euro. Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 33,4 Euro - Potenzial: plus 42 Prozent.

Soll / Ist Strabag erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 15,3 Milliarden Euro (plus 4%), ein EBITDA von 1,45 Milliarden (plus 23%), ein EBIT von 896,1 Mio. (plus 42%) und einen Überschuss von 585,7 Millionen Euro (plus 48%). Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf 2,0 Euro je Aktie. Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 15,0 Mrd. Euro, das EBITDA wurde mit 1,31 Milliarden prognostiziert, das EBIT mit 756,6 Mio. und der Überschuss mit 480,2 Millionen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem Kursziel von 46,7 Euro - Potenzial: plus 25 Prozent.

Soll / Ist Amag erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 399,0 Millionen Euro (plus 58,8%), ein EBITDA von 68,0 Millionen (plus 124,5%), ein EBIT von 46,3 Mio. (plus 397,1%) und einen Überschuss von 32,5 Millionen Euro (plus 533,2%). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahlen gab es keine. Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 2x Halten und 2x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 35,9 Euro - Potenzial: plus 1 Prozent.

Soll / Ist Andritz erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 1,53 Milliarden Euro (plus 2,3%), ein EBITDA von 163,4 Millionen (plus 8,1%), ein EBIT von 106,3 Mio. (plus 10,3%) und einen Überschuss von 71,5 Millionen Euro (plus 15,1%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,58 Milliarden Euro, das EBITDA wurde mit 156,0 Mrd. erwartet, das EBIT mit 120,3 Mio. und der Überschuss mit 71,6 Millionen Euro. Aktuell gibt es von Analysten 12x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 58,0 Euro - Potenzial: plus 45 Prozent.

Soll / Ist Erste Group erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 2,04 Milliarden Euro (plus 11,4%), ein EBIT von 801,0 Millionen (plus 10,4%) und einen Überschuss von 448,8 Millionen Euro (plus 26,4%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,99 Milliarden Euro, das EBIT wurde mit 815,7 Millionen erwartet und der Überschuss mit 419,5 Millionen Euro. Aktuell gibt es von Analysten 17x Kaufen, 5x Halten und1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 42,3 Euro - Potenzial: plus 34 Prozent.

Soll / Ist OMV erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 15,83 Milliarden Euro (plus 146%), ein EBIT von 2,62 Milliarden (plus 201,3%) und einen Überschuss von 4546 Millionen Euro (minus 17%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 13,4 Milliarden Euro, das das EBIT wurde mit 2,28 Mrd. erwartet und der Überschuss mit 978,9 Millionen Euro. Aktuell gibt es von Analysten 12 Kaufen, 9x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 55,8 Euro - Potenzial: plus 16 Prozent.

Soll / Ist Österreichische Post erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 laut vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 601,4 Millionen Euro (minus 7,1%) und ein EBIT von 39,6 Mio. (minus 33,8%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,58 Milliarden Euro, das EBITDA wurde mit 156,0 Mrd. erwartet, das EBIT mit 120,3 Mio. und der Überschuss mit 71,6 Millionen Euro. Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 3x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 33,0 Euro - Potenzial: plus 4 Prozent.

»Analysenews zu österreichischen Aktien. Erste Group bestätigt für Agrana die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 18,8 auf 18,6 Euro. Letzter Schlusskurs: 17,2 Euro - durchschnittliches Kursziel: 18,8 Euro. Industrial Sec. stuft L'Occitane neu mit der Empfehlung Outperformer ein - und nennt 36,0 HKD als Kursziel - Letzter Schlusskurs: 25,05 HKD - durchschnittliches Kursziel: 36,56 HKD. SRC Research bestätigt für ­ s Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 28,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 22,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 25,38 Euro. Hauck & Aufhäuser bestätigt für S&T die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 30,0 auf 28,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 15,96 Euro - durchschnittliches Kursziel: 28,92 Euro. Hauck & Aufhäuser bestätigt für SBO die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 75,0 auf 80,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 53,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 60,04 Euro.< »Amag hat im ersten Quartal 2022 einen Rekordgewinn eingefahren. Der Umsatz stieg um 60 Prozent auf 399 Mio. Euro, das EBITDA hat sich von 30,3 auf 68 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Grund: die gute Auslastung in Ranshofen, ein sehr hoher Aluminiumpreis und eine stabile Produktion in der kanadischen Beteiligung Alouette. Sollten die Risiken - Ukraine-Krieg, Covid-Lockdowns in China und Lieferkettenprobleme, Personalmangel - nicht durchschlagen, sei ein Jahres-EBITDA über 200 Mio. Euro realistisch, heißt es.< »Andritz hat im ersten Quartal von einer weiter starken Nachfrage profitiert. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,3 Prozent auf 1,53 Mrd. Euro, der Konzerngewinn um 15,1 Prozent auf 71,5 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Andritz trotz des Ukraine-Kriegs und der weltweiten Konjunkturabkühlung weiterhin ein Plus bei Umsatz und Konzernergebnis. Der Auftragseingang erreichte mit knapp 2,6 Mrd. Euro den zweithöchsten Quartalswert in der Unternehmensgeschichte, beim Auftragsstand gab es mit 9,4 Mrd. Euro einen Rekordwert. Umsatzmäßig gut lief es im ersten Quartal in den Geschäftsbereichen "Metals" (+12,8%) und "Separation" (+10,5%). Eine Stagnation der Erlöse verzeichnete der Bereich "Pulp & Paper" (+0,3%), ein Umsatzminus gab in der Sparte "Hydro" (-7,7%). Für 2022 bestätigte Andritz den Ausblick vom März. Bei Umsatz, EBITA und Konzernergebnis wird weiter ein Anstieg erwartet.< »Erste Group hat im ersten Quartal 2022 dank anhaltend niedriger Risikokosten und Zinssteigerungen außerhalb der Eurozone mehr Gewinn erwirtschaftet. Der Nettogewinn erhöhte sich im Jahresvergleich um rund ein Viertel (26,4 Prozent) auf 448,8 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss legte um 14,0 Prozent auf 615,3 Mio. Euro zu. Der Zinsüberschuss stieg dank Zinserhöhungen in Tschechien, Ungarn und Rumänien und einem soliden Kreditwachstum in allen Märkten um 18,8 Prozent auf rund 1,40 Mrd. Euro. Bei den Kosten schlugen sich die Mehraufwände für Einzahlungen in die Einlagensicherung aufgrund des Ausfalls der Sberbank Europe negativ auf die Bilanz nieder. Die Kostenquote verschlechterte sich von 60,3 auf 60,7 Prozent.< »Manner hat im Vorjahr in Österreich und im Ausland deutlich mehr umgesetzt. Der Umsatz stieg um 10,2 Prozent auf 239,4 Mio. Euro, der Jahresüberschuss erhöhte sich um rund ein Drittel auf 2,5 Mio. Euro. Wegen steigenden Kosten plant Manner heuer die Preise anzuheben. Die Exportquote stieg 2021 um 1,3 Prozentpunkte auf 63,8 Prozent. Zu Manner gehören auch die Marken Casali, Ildefonso, Napoli, Dragee Keksi und Victor Schmidt Mozartkugeln.< »OMV hat im ersten Quartal 2022 gegenüber dem Startquartal des ersten Coronajahrs 2021 sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Gewinn kräftig zugelegt. Die Erlöse stiegen vor allem wegen der hohen Gaspreise um 146 Prozent auf 15,8 Mrd. Euro. Das um Lagerhaltungseffekte bereinigte CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten wurde von 870 Mio. auf 2,62 Mrd. Euro verdreifacht. Allerdings wurde der Gewinn nach Sondereffekten - der Periodenüberschuss lag mit 546 Mio. Euro unter dem Ergebnis des ersten Quartals 2021 (654 Mio. Euro) - durch kräftige Abschreibungen gedrückt: Zur Nord-Stream-2-Gaspipeline wurde ein ausstehender Betrag von gut 1 Mrd. Euro (inkl. Zinsabgrenzung) "vollständig wertberichtigt". Diese nicht zahlungswirksame Wertberichtigung im Finanzerfolg wird für Q1 als Sondereffekt ausgewiesen. Für den 24,99-Prozent-Anteil am Juschno-Russkoje-Gasfeld wurde die OMV die Konsolidierungsmethode angepasst. Ab 1. März wird gemäß IFRS 9 zum Zeitwert bewertet. Zusätzlich wurde eine Wertberichtigung zur vertraglichen Position gegenüber Gazprom aus der Neufeststellung der Reserven dieses Gasfelds vorgenommen.< »Porr bestellt Klemens Eiter nach Ablauf seiner Cooling-Off-Periode als früherer Abschlussprüfer per 01.05.2022 zum Mitglied des Vorstands und neuen CFO. Von 2009 bis 2021 war Klemens Eiter Managing Partner der BDO Austria GmbH und leitete dort das Competence Center IFRS und das Branchencenter Bauwirtschaft. Foto von Herrn Eiter gibt’s hier. < »Rath. Der Konzernumsatz im Jahr 2021 stieg gegenüber dem Vorjahreszeitrum von 86,4 auf 97,8 Mio. Euro, das EBITDA von 8,5 auf 11,5 Mio. Euro. Der kommenden Hauptversammlung (am 10. Juni 2022) wird eine Dividende in Höhe von 0,33 Euro je Aktie vorgeschlagen. Eine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2022 gibt es wegen der vielen Unsicherheiten nicht. < »Rosenbauer hat die Beteiligung an der Rosenbauer America LLC wie geplant erhöht und mit Closing heute weitere 25% von einem Minderheitsgesellschafter erworben. Dadurch steigt die Beteiligung am US-Teilkonzern von 50% auf 75%. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.< »UIAG. Das Delisting-Angebot an die Aktionäre durch die Die Knünz GmbH ist da: Der Angebotspreis beträgt 29,41 Euro cum Dividende 2021/22 je auf Inhaber lautende nennbetragslose Stückaktie der Zielgesellschaft. Die Annahmefrist läuft vom 29. April bis einschließlich 27. Mai.< »Internationale Unternehmensnews: Bei Amazon <US0231351067> laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten. Apple <US0378331005> geht davon aus, dass Lieferengpässe und die Corona-Lockdowns in Shanghai das Geschäft im laufenden Quartal deutlich bremsen werden. Der iPhone-Konzern rechnet damit, dass der Umsatz um vier bis acht Milliarden Dollar niedriger ausfallen könnte. Im vergangenen Quartal konnte sich Apple noch erfolgreich gegen die globalen Probleme der Elektronik-Branche stemmen und steigerte den Umsatz um neun Prozent auf 97,3 Milliarden Dollar. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 25 Milliarden Dollar in den Konzernkassen, knapp sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die jahrelange Talfahrt der Vorzugsaktien von Henkel <DE0006048432> hat sich am Freitag noch einmal beschleunigt. Nachdem der Konsumgüterkonzern wegen höherer Rohstoff- und Logistikkosten sowie seinem Rückzug aus Russland als Folge des Ukraine-Krieges seine Gewinnprognose für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigiert hatte, sackten die Papiere ab. Die bereinigte Umsatzrendite (Ebit-Marge) sieht Henkel nun bei 9 bis 11 Prozent, nach zuvor 11,5 bis 13,5 Prozent. Nach Einschätzung des Chip-Riesen Intel <US4581401001> könnten die aktuellen Halbleiter-Engpässe auch in zwei Jahren noch nicht ganz ausgestanden sein. Die Probleme bei der Fertigungskapazität und der Verfügbarkeit nötiger Maschinen dürften mindestens bis zum Jahr 2024 andauern, sagte Intel-Chef Pat Gelsinger bei der Vorlage aktueller Quartalszahlen. Intel bekam im vergangenen Vierteljahr das Abflauen des Corona-Booms in der PC-Branche zu spüren. Der Umsatz fiel um sieben Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Ein Faktor für den Rückgang war das Schrumpfen des Geschäfts mit Notebook-Chips um 14 Prozent auf knapp sechs Milliarden Dollar. Auch mit der Prognose von rund 18 Milliarden Dollar im laufenden Vierteljahr blieb Intel unter den Erwartungen der Analysten. Unterm Strich sprang der Konzerngewinn von 3,4 auf 8,1 Milliarden Dollar hoch. Tesla <US88160R1014>-Chef Elon Musk hat mitten in seinem Übernahme-Versuch bei Twitter ein weiteres großes Paket von Aktien des Elektroauto-Herstellers verkauft. Er trennte sich von rund 4,4 Millionen Tesla-Aktien und nahm damit etwa vier Milliarden Dollar ein. Wegen der hohen Nachfrage hat der Biokraftstoff-Hersteller Verbio <DE000A0JL9W6> erneut seine Jahresprognose angehoben. Bis zum Ende des Geschäftsjahres Ende Juni will das Unternehmen sein Ebitda auf rund 430 Millionen Euro steigern. Bisher war Verbio von 300 Millionen Euro ausgegangen. Auch das Preisumfeld sei günstig. Verbio hatte die Jahresziele zuletzt im Januar angehoben. Die Aktien litten heute deutlich unter der ablehnenden Haltung der Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) zur Produktion von Biosprit aus Getreide und Pflanzenöl.< »Internationale Analysenews: Jefferies hat Aixtron <DE000A0WMPJ6> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 18 auf 35 Euro nahezu verdoppelt. JPMorgan hat das Kursziel für Apple <US0378331005> nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 205 auf 200 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Jefferies hat die Bewertung der Papiere von Atoss Software <DE0005104400> bei einem Kursziel von 130 Euro mit "Hold" aufgenommen. Barclays hat das Kursziel für DWS <DE000DWS1007> nach Zahlen von 50 auf 45 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Barclays hat das Kursziel für Wacker Chemie <DE000WCH8881> nach Zahlen von 197 auf 199 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

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