»Analysen zu österreichischen Aktien: Goldman Sachs bestätigt für OMV die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 56,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 51,36 Euro - durchschnittliches Kursziel: 52,59 Euro. < »Amag hat den Vertrag von Vertriebsvorstand Victor Breguncci vorzeitig verlängert. Breguncci wird daher für weitere vier Jahre die Vertriebsagenden der AMAG leiten. < »Österreichische Post muss im Zuge des Datenskandals von 2019 eine Strafe von 9,5 Mio. Euro bezahlen. Die Post kündigte an, Rechtsmittel gegen diese Verfügung der Datenschutzbehörde ergreifen zu wollen. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 sei von dieser Thematik nicht beeinträchtigt.< »WEB Windenergie. Mit Stand von gestern sind bereits Zeichnungsscheine für mehr als 50% der neu emittierten Aktien beim Unternehmen eingelangt. Damit wurden bereits vor Ablauf der Bezugsfrist, in der ausschließlich auf Basis von Bezugsrechten gezeichnet werden kann, mehr als 144.000 Neue Aktien gezeichnet. Insgesamt sollen bis zu 288.453 Neue Aktien ausgegeben werden. Die Bezugsfrist läuft bis voraussichtlich 13. Oktober. In der anschließenden Angebotsfrist bis voraussichtlich 24. November ist die Zeichnung der verbleibenden Neuen Aktien dann ohne Bezugsrechte möglich. Diese Zeichnungen wickelt die W.E.B mit der Crowdinvesting-Plattform CONDA als technischem Dienstleister ab. < »Internationale Unternehmensnews: Amazon <US0231351067> will zu einem Vorreiter bei Haushaltsrobotern werden. Das erste Gerät mit dem Namen Astro hat einen Bildschirm, kann seine Umgebung mit Kamera und Mikrofon erfassen und bewegt sich auf Rädern durchs Haus. Der Halbleiterboom lässt den Chipindustrie-Ausrüster ASML <NL0010273215> sehr viel zuversichtlicher in die Zukunft blicken. Das Unternehmen könne 2025 einen Jahresumsatz von rund 24 bis 30 Milliarden Euro erreichen, teilte ASML vor einer Konferenz mit Investoren in Veldhoven mit. Zuvor war das Unternehmen von Erlösen von 15 bis 24 Milliarden Euro ausgegangen. Dabei peilt der Chipindustrie-Ausrüster 2025 eine Bruttomarge zwischen 54 und 56 Prozent an. Der hoch verschuldete chinesische Immobilienkonzern Evergrande will sich mit dem Verkauf einer Bank-Beteiligung etwas Luft verschaffen. Das Unternehmen verkaufte einen Anteil in Höhe von rund 20 Prozent an der Shengjing Bank mit Sitz in der nördlichen Stadt Shenyang für 10 Milliarden Yuan (etwa 1,3 Mrd Euro). Käuferin ist eine staatliche Investmentgruppe. Evergrande hat einen Schuldenberg von rund 255 Mrd Euro angehäuft. Der Maschinen- und Anlagenbauer Gea <DE0006602006> hat sich für die nächsten fünf Jahre eine Wachstumskur verordnet. Bis 2026 wird eine jährliche, organische Umsatzsteigerung von durchschnittlich 4 bis 6 Prozent erwartet. Auf Basis der 4,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr ergibt sich damit ein Umsatzziel von 6 Milliarden Euro für 2026. Zudem will Gea die operative Marge (Ebitda) bis dahin auf mehr als 15 Prozent verbessern (2020: 11,5%). Die Pläne von Netflix <US64110L1061> zum Einstieg ins Geschäft mit Videospielen nehmen mit dem Kauf eines Entwicklungsstudio konkrete Gestalt an. Der Videostreaming-Riese schluckt die 2014 gegründete Firma Night School Studio, die vor allem für ihr Debüt-Spiel "Oxenfree" bekannt ist. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Die anhaltende Lieferkrise bei wichtigen Elektronik-Bauteilen wie Mikrochips führt bei Volkswagen <DE0007664039> zu erneuten Produktionsausfällen und Kurzarbeit am Stammsitz Wolfsburg. So ziehen sich die zuerst bis Ende dieser Woche einkalkulierten Einschränkungen weit in den Oktober hinein.< »Internationale Analysenews: Deutsche Bank hat International Airlines Group (IAG) <ES0177542018> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 225 auf 260 Pence angehoben. Goldman Sachs hat Lloyds <GB0008706128> von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 45 auf 49 Pence angehoben. JPMorgan hat Swisscom <CH0008742519> von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 603 auf 624 Franken angehoben. RBC hat UBS <CH0244767585> von "Sector Perform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 17,50 auf 19,00 Franken angehoben. Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Verbio <DE000A0JL9W6> von 56 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>