Es hat eine weltweite Pandemie gebraucht, um in der NHL zu einem neuen Collective Bargaining Agreement (CBA) zu finden. Keine Parolen, Drohungen oder Beschimpfungen in der Öffentlichkeit wie vor den letzten Lockouts, weder NHL-Boss Gary Bettman noch Spieler-Capo Donald Fehr suchten die Kameras für ihre Agenden. Beide Seiten klammerten die Wiederaufnahme der Liga an diesen Rahmentarifvertrag und hatten damit Erfolg. Die Spieler-Votes betrugen 502 zu 135 zugunsten des neuen Deals, von den Teams stimmten nur Chicago und Carolina dagegen. Ein Blick von LAOLA1-Experte Bernd Freimüller auf einige der neuen Kernpunkte des Abkommens und welche Seite jeweils davon profitiert.